Toller erster Teil
„Im Nordwind „ ist der erste Teil einer Dilogie , der sich um eine junge Frau namens Alice dreht.
Wir schreiben das Jahr 1913 und Alice lebt im Arbeiterviertel von Hamburg zusammen mit ihrer Tochter Rosa und ihrem gewalttätigen Ehemann Henk.Als die Misshandlungen überhand nehmen, entscheidet sich Alice, die aus einer Schaustellerfamilie kommt, sich von ihrem Ehemann zu trennen. Ein schwieriges Unterfangen zu der Zeit, da Frauen wenig Rechte hatten.
Bei der Scheidung soll ihr der Rechtsanwalt John Reeven helfen, der einmal in der Woche gemeinnützige Arbeit leistet und einfachen Menschen, die sich einen Rechtsanwalt nicht leisten können, Rechtsbeistand anbietet. Doch zwischen den beiden ist von Anfang an eine Vertrautheit, die sich auf Grund der Klassenunterschiede verbietet, zumal Reeven aus einer vermögenden Unternehmerfamilie stammt und verlobt ist.
Mir hat der Schreibstil der Autorin von Anfang an gut gefallen, sie schildert die Lebensumstände der einfachen Leute sehr realistisch und ihre Art zu erzählen lässt die Seiten nur so dahinblättern.
In Rückblicken erfahren wir auch noch einige Geheimnisse., die Alice umgeben und auch von der Familie Reeven erfährt der Leser so einiges.
Ich bin gespannt, wie die Geschichte um John Reeven und Alice weitergeht und werde die Autorin im Auge behalten und mir ihre anderen Bücher auch anschauen.
Dicke Leseempfehlung.
Wir schreiben das Jahr 1913 und Alice lebt im Arbeiterviertel von Hamburg zusammen mit ihrer Tochter Rosa und ihrem gewalttätigen Ehemann Henk.Als die Misshandlungen überhand nehmen, entscheidet sich Alice, die aus einer Schaustellerfamilie kommt, sich von ihrem Ehemann zu trennen. Ein schwieriges Unterfangen zu der Zeit, da Frauen wenig Rechte hatten.
Bei der Scheidung soll ihr der Rechtsanwalt John Reeven helfen, der einmal in der Woche gemeinnützige Arbeit leistet und einfachen Menschen, die sich einen Rechtsanwalt nicht leisten können, Rechtsbeistand anbietet. Doch zwischen den beiden ist von Anfang an eine Vertrautheit, die sich auf Grund der Klassenunterschiede verbietet, zumal Reeven aus einer vermögenden Unternehmerfamilie stammt und verlobt ist.
Mir hat der Schreibstil der Autorin von Anfang an gut gefallen, sie schildert die Lebensumstände der einfachen Leute sehr realistisch und ihre Art zu erzählen lässt die Seiten nur so dahinblättern.
In Rückblicken erfahren wir auch noch einige Geheimnisse., die Alice umgeben und auch von der Familie Reeven erfährt der Leser so einiges.
Ich bin gespannt, wie die Geschichte um John Reeven und Alice weitergeht und werde die Autorin im Auge behalten und mir ihre anderen Bücher auch anschauen.
Dicke Leseempfehlung.