Toller historischer Roman
Das Buch"Im Nordwind" ist ein sehr berührender, gut recherchierter Roman aus Hamburg.
Die Handlung ist spannend, die Protagonisten wirken sehr authentisch und kommen sympathisch rüber. Miriam Georg hat eine spannende, historische Geschichte geschrieben der dem Leser ans Herz geht.
Das Leben der unteren Schicht, sowie der Schausteller war Anfang des 19. Jahrhunderts alles andere als leicht. Gerade Frauen hatten so gut wie keine Rechte, viele wurden von ihren gewalttätigen Männern verprügelt. Das damalige Scheidungsrecht war eine Katastrophe. Die Medizin war noch nicht auf dem heutigen Stand, viele Kinder sind in jungen Jahren an einfachen Kinderkrankheiten verstorben. Arbeitssicherheit war damals noch ein Fremdwort. Die Arbeiter konnten sich keine vernünftigen Wohnungen leisten und viele lebten Tür an Tür mit Ratten und anderem Ungeziefer.
Ich haben den Roman sehr gerne gelesen und warte jetzt schon gespannt auf den 2. Teil.
Die Handlung ist spannend, die Protagonisten wirken sehr authentisch und kommen sympathisch rüber. Miriam Georg hat eine spannende, historische Geschichte geschrieben der dem Leser ans Herz geht.
Das Leben der unteren Schicht, sowie der Schausteller war Anfang des 19. Jahrhunderts alles andere als leicht. Gerade Frauen hatten so gut wie keine Rechte, viele wurden von ihren gewalttätigen Männern verprügelt. Das damalige Scheidungsrecht war eine Katastrophe. Die Medizin war noch nicht auf dem heutigen Stand, viele Kinder sind in jungen Jahren an einfachen Kinderkrankheiten verstorben. Arbeitssicherheit war damals noch ein Fremdwort. Die Arbeiter konnten sich keine vernünftigen Wohnungen leisten und viele lebten Tür an Tür mit Ratten und anderem Ungeziefer.
Ich haben den Roman sehr gerne gelesen und warte jetzt schon gespannt auf den 2. Teil.