Oh je, möchte man denken. Schon wieder ein Buch, das sich mit den 20er und 30er Jahren im Deutschland des vergangenen Jahrhunderts beschäftigt. Und schon wieder eines, das sich dazu der Collage-Technik bedient. Nach Illies, Illies und Illies, nach Tobias Hürter und und Uwe Wittstock habe ich mir eigentlich gedacht, das kann nichts werden. Überraschenderweise scheint dieser Text sehr viel sachlicher zu sein als die belletristisch angehauchten Vorschreiber. Das war sehr angenehm zu lesen, ich bin gespannt, wie sich das weiter entwickelt.