"Im Reich der Schuhe" von Spencer Wise schien mir nach dem Cover ein Buch aus der Fashion Industrie in Indien zu sein. Es ist aber ein Roman, der in China spielt und eine Beziehung, die sich zwischen einer sechsundreißigjährigen Wanderarbeiterin und einem Schuhproduzenten aus den USA entwickelt. Dabei gefällt mir besonders gut, dass man hier einiges aus der chinesischen Kultur, das dem Amerikaner und auch den meisten anderen im westlichen Kulturkreis fremd sind.
Da ich selbst schon oft in China war und auch einiges über die Kultur weiß, kann ich hier viele Anknüpfungspunkte finden, und besonders das interessiert mich. Aber auch die Sichtweise der reichen "Westler", die ohne jedes Wissen um die chinesische Kultur im Land "einfallen", ist ein interessanter Aspekt. "Im Reich der Schuhe" bringt beide Sichtweisen.
Die Szene auf dem Styroporfloß hat mir so gut gefallen, dass ich sie nicht vergessen werde, so plastisch wird sie hier beschrieben. Mein Interesse für China ist groß, aber auch die Beziehung der so ungleichen Protagonisten scheint spannend. Gern würde ich "Im Reich der Schuhe" hier vorablesen.
Da ich selbst schon oft in China war und auch einiges über die Kultur weiß, kann ich hier viele Anknüpfungspunkte finden, und besonders das interessiert mich. Aber auch die Sichtweise der reichen "Westler", die ohne jedes Wissen um die chinesische Kultur im Land "einfallen", ist ein interessanter Aspekt. "Im Reich der Schuhe" bringt beide Sichtweisen.
Die Szene auf dem Styroporfloß hat mir so gut gefallen, dass ich sie nicht vergessen werde, so plastisch wird sie hier beschrieben. Mein Interesse für China ist groß, aber auch die Beziehung der so ungleichen Protagonisten scheint spannend. Gern würde ich "Im Reich der Schuhe" hier vorablesen.