Beim Lesen spürt man die leichte und einfache Lebensweise einer jungen Frau, deren Alltag auf das Leben eines Amerikaners prallt. Der gut betuchte Mann lässt sich in die einfache Welt einer Wanderarbeiterin hineinziehen. Eine gewisse Melancholie und Exotik liest sich zwischen den Zeilen. Die kleinen Momente werden erzählt, als wenn ein Kameramann auf die jeweiligen Szenen der beiden Hauptfiguren halten würde. Mich fasziniert dieser Erzählstil und die Perspektive darauf, weil eine gewisse Leichtigkeit mitschwingt, obwohl sicherlich das Leben einer Wanderarbeiterin nicht einfach ist. Hier treffen Luxus auf Arbeitermilieu.