Im Reich der Schuhe von Spencer Wise ist mal ein etwas anderer Entwicklungsroman.
Alex wird von seinem Vater zum Teilhaber des familieneigenen Schuh-Unternehmens ernannt. Eigentlich hadert er mit seiner Rolle als Sohn, aber auch seiner jüdischen Kultur und vor allem seinem derzeitigen Aufenthaltsort China. Und nun wird ihm auf einmal ein Teil der Verantwortung übertragen. Alex muss sich nun vom Sohn zum gleichberechtigten Teilhaber seines Vaters mausern und muss lernen sich mit den lokalen chinesischen Machthabern aber auch Angestellten zu arrangieren. Bei seiner Entwicklung begleitet ihn die zunächst etwas geheimnisvolle Ivy, welche in seiner Schuhfabrik arbeitet, aber eigentlich ein ganz anderes Ziel verfolgt.
Das Buch bietet einen wunderbaren Einblick darin, was es bedeutet sich in einem völlig fremden Land eine Zukunft aufzubauen.
Ein dicker Wermutstropfen dieser ersten Auflage ist ganz klar die Rechtschreibung. Gefühlt gab es alle 5 Seiten einen Rechtschreibfehler. Hier scheint das Lektorat ein wenig gepennt zu haben. Mir hat dies das Lesevergnügen ein wenig getrübt, daher gibt es auch nur 4 von 5 möglichen Punkten. Dies wird aber hoffentlich bis zur 2. Auflage überarbeitet sein.
Wer Bücher zum Thema China oder Coming-of-age-Romane mag, kann bei diesem Buch beherzt zugreifen.
Alex wird von seinem Vater zum Teilhaber des familieneigenen Schuh-Unternehmens ernannt. Eigentlich hadert er mit seiner Rolle als Sohn, aber auch seiner jüdischen Kultur und vor allem seinem derzeitigen Aufenthaltsort China. Und nun wird ihm auf einmal ein Teil der Verantwortung übertragen. Alex muss sich nun vom Sohn zum gleichberechtigten Teilhaber seines Vaters mausern und muss lernen sich mit den lokalen chinesischen Machthabern aber auch Angestellten zu arrangieren. Bei seiner Entwicklung begleitet ihn die zunächst etwas geheimnisvolle Ivy, welche in seiner Schuhfabrik arbeitet, aber eigentlich ein ganz anderes Ziel verfolgt.
Das Buch bietet einen wunderbaren Einblick darin, was es bedeutet sich in einem völlig fremden Land eine Zukunft aufzubauen.
Ein dicker Wermutstropfen dieser ersten Auflage ist ganz klar die Rechtschreibung. Gefühlt gab es alle 5 Seiten einen Rechtschreibfehler. Hier scheint das Lektorat ein wenig gepennt zu haben. Mir hat dies das Lesevergnügen ein wenig getrübt, daher gibt es auch nur 4 von 5 möglichen Punkten. Dies wird aber hoffentlich bis zur 2. Auflage überarbeitet sein.
Wer Bücher zum Thema China oder Coming-of-age-Romane mag, kann bei diesem Buch beherzt zugreifen.