Konnte mich nicht fesseln

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danielae Avatar

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Alex Cohen ist Sohn eines jüdischen Schuh-Fabrikanten, der in China eine Fabrik besitzt. Nachdem nun sein Vater ihn zu seinem Partner erklärt, sieht sich der verwöhnte und weltfremde junge Mann plötzlich gezwungen in die Fußstapfen seines Vaters zu treten. Gleichzeitig und erhält er eine Beziehung mit der Arbeiterin Ivy, die ihm sowohl die Geschichte und Kultur Chinas näher bringt, als auch ihr eigenes Leben vor ihm ausbreitet.
Dabei macht sie auf Missstände, sowohl in der Fabrik der Cohens, als auch in Politik hbd Gesellschaft aufmerksam. insbesondere die Missstände in der Fabrik möchte Alex verändern, lässt sich dabei aber durch Ablenkungsmanöver seines Vaters von seinen guten Absichten abbringen.
Das Buch ist häufig verwirrend geschrieben, insbesondere des Charakter Alex Cohens ist aus meiner Sicht eher schwierig. Er ist extrem naiv und ich bezogen. Im wahren Leben wohl dar typische verwöhnte Sohn (Einzelkind) reicher Eltern. Seine zu Papier gebrachten Gedanken sind häufig extrem befremdlich, naiv.
Das Buch hat es nix geschafft mich zu fesseln. Es fiel mir oft schwer, weiterzulesen.
Alles in allem ist das Buch OK. Ich würde aber keine Leseempfehlung geben.