Der Roman " Im Reich der Schuhe " ist das gefeierte Debüt des jungen Amerikaners Spencer Wise. Es umfasst 396 Seiten die in 18 Kapitel gegliedert sind. Der Autor Spencer Wise schreibt diesen Roman sehr interessant, gefühlvoll, ausdrucksstark und authentisch - man merkt sofort das er genau weiß und fühlt wovon er da schreibt... das Umfeld über das er schreibt - eine Schuhfabrik in China - war auch im echten Leben einige Zeit sein Arbeitsplatz.
Inhalt
Im Roman geht es um den 26jährigen jüdischen, sehr sympathischen Amerikaner Alex, der in China die Schuhfabrik und Geschäfte seines Vaters übernehmen soll. Der eher ungehobelt dargestellte Vater, der sich selbstverliebt als " Kaiser der Schuhe" legt ihm dabei eher Steine in den Weg und ist für Veränderungen eher nicht zu haben.
Auch Ivy , eine der chinesischen Arbeiterinnen dort ist eine andere Hauptprotagonistin. Sie schafft es geschickt Alex auf jede Menge Missstände und Probleme aufmerksam zu machen und gemeinsam beginnen sie die Dinge zum besseren zu wenden .
Fazit
Spencer Wise hat auf eine tolle, eindrückliche Art geschafft in diesem Roman sowohl die Problematik des Generationenwechsels, Konflikte mit dem chinesischen System, die Ausbeutung der Wanderarbeiter, wie auch der kritische Blick auf die Arbeitsbedingungen in solchen Fabriken unter einen Hut zu bringen !
Die Geschichte ist in einer sehr fließenden , gut lesbaren Sprache geschrieben. Die Hauptprotagonisten sowie auch das Umfeld und die Problematik sind im Buch sehr gut vorstellbar beschrieben und nehmen einen wirklich nach wenigen gedanklich direkt Seiten mit in einen fremde Welt. Alles wirkt sehr authentisch. Die Geschichte sowie die Hintergründe sind sehr interessant dargestellt.
Dieser Roman regt einen wirklich auch sehr dazu an, um sein eigenes Konsumverhalten - nicht nur in puncto Schuhkauf für die Zukunft in Frage zu stellen und komplett zu überdenken ....
Ich finde dieses Buch sollte jeder lesen !
Inhalt
Im Roman geht es um den 26jährigen jüdischen, sehr sympathischen Amerikaner Alex, der in China die Schuhfabrik und Geschäfte seines Vaters übernehmen soll. Der eher ungehobelt dargestellte Vater, der sich selbstverliebt als " Kaiser der Schuhe" legt ihm dabei eher Steine in den Weg und ist für Veränderungen eher nicht zu haben.
Auch Ivy , eine der chinesischen Arbeiterinnen dort ist eine andere Hauptprotagonistin. Sie schafft es geschickt Alex auf jede Menge Missstände und Probleme aufmerksam zu machen und gemeinsam beginnen sie die Dinge zum besseren zu wenden .
Fazit
Spencer Wise hat auf eine tolle, eindrückliche Art geschafft in diesem Roman sowohl die Problematik des Generationenwechsels, Konflikte mit dem chinesischen System, die Ausbeutung der Wanderarbeiter, wie auch der kritische Blick auf die Arbeitsbedingungen in solchen Fabriken unter einen Hut zu bringen !
Die Geschichte ist in einer sehr fließenden , gut lesbaren Sprache geschrieben. Die Hauptprotagonisten sowie auch das Umfeld und die Problematik sind im Buch sehr gut vorstellbar beschrieben und nehmen einen wirklich nach wenigen gedanklich direkt Seiten mit in einen fremde Welt. Alles wirkt sehr authentisch. Die Geschichte sowie die Hintergründe sind sehr interessant dargestellt.
Dieser Roman regt einen wirklich auch sehr dazu an, um sein eigenes Konsumverhalten - nicht nur in puncto Schuhkauf für die Zukunft in Frage zu stellen und komplett zu überdenken ....
Ich finde dieses Buch sollte jeder lesen !