Schwieriger Einstieg!

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lunaone Avatar

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Die ersten 100 Seiten des Buches „Im Reich der Schuhe“ waren meiner Meinung nach eher zäh und schleppend. Und ich fand es ziemlich schwierig in das Buch hineinzukommen. Aber nach und nach wurde ich doch mitgerissen. Vor allem fand ich spannend, dass der Roman Einblicke in ein, mir bisher unbekanntes, Land gab. Somit war es für mich auch sehr interessant, wie das Leben in China ist und vor allem wie die Firma, um der es in dem Buch geht, funktioniert und geleitet wird.
Dabei steht der Konflikt zwischen dem Vater und dem Sohn zentral im Mittelpunkt. Und im Buch wird dieser nach und nach spannend und sehr nachvollziehbar aufgebaut und ich konnte mich sehr gut in Alex hineinversetzen.
Das Buchcover fand ich auch wunderschön und es war auch ein Grund, warum ich das Buch lesen wollte.
Alles in allem war es ein angenehm lesbares Buch, das ich weder als besonders gut noch als besonders schlecht einstufen würde. Besonders gut fand ich dabei den Blickwinkel auf die Schuhfabrik und die verschiedenen Sichten der Arbeiter/innen und der Chefs.