Verbrechen in der feinen Gesellschaft

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Die Autorin Christine Neumeyer wurde 1965 in Wien geboren. Sie ist Organisationsassistentin an der Uni Wien. Seit 2017 ist sie OB-Frau zur Förderung von Frauen die Krimis schreiben. Viele Krimis und historische Romane wurden von ihr veröffentlicht, u.a. "Der Offizier der Kaiserin " und " Der Schatten im Silsersee ".

Artstetten bei Wien 1909. Im Schlosspark lädt Baron von Wald Adlige zur Jagd ein. Bauernmädchen werden als Paradiesvögel verkleidet. Dabei kommt es zu sexuellen Übergriffen. Der Baron erpresst mit Fotos die Betreffenden.
Bei Sprengungen unter der Schlosskirche wird ein totes Baby gefunden. Es ist eine Wachsleiche.
Geheimagent Johann Pospischil und sein Assistent Leopold Frisch nehmen die Ermittlungen auf. Es gibt viele Verdächtige. Die beiden Ermittler logieren beim Pfarrer.
Franziska, die Tochter der Hebamme liebt den Grafen von Wolkenstein. Aber es gibt keine Zukunft für die beiden. Hermine, die Freundin von Franzi hast diese. Sie wird in den Wald gelockt und niedergeschlagen.
Wer hat das Baby getötet? Warum wurde Franzi so schwer verletzt?

Der oben genannte Krimi ist historisch und spannend geschrieben. Er spiegelt sehr viele Charaktereigenschaften wieder. Ein besonders fieser Typ ist Baron von Wald, der Neuadlige zur Jagd und Sexspiele einlädt und sie danach erpresst.
Franziska ist die Tochter der Hebamme Anna. Deren Freundin Hermine ist hinterhältig und hast Mutter und Tochter.
Geheimagent Pospischil und sein Assistent versuchen alles um die Straftat aufzuklären.
Man erfährt einiges aus der k. u. k. Zeit in Österreich. Auch die österreichischen Worte und Dialekt sind gut zu verstehen.
Einfach lesenswert !