Ich gebe es zu: Ich bin jemand, der sich stark vom Cover beeinflussen lässt und dieses hier hat mich direkt erwischt. Der ein Titel wie „Im Schatten von Giganten“? Das klingt poetisch, geheimnisvoll und ein bisschen nach Natur-Doku mit Gefühl.
Die ersten Seiten bestätigen genau diesen Eindruck: Jasmin Schreiber schafft es, das scheinbar Unsichtbare sichtbar zu machen. Sie schreibt mit Leichtigkeit über das, was sonst oft übersehen wird das Leben zwischen Moos, Steinen und Blüten. Ihr Stil ist zugänglich, gleichzeitig fundiert und niemals trocken. Man spürt die Begeisterung für das Kleine, das Lebendige, das oft übersehene.
Was mir besonders gefällt: Es wirkt weder belehrend noch überladen, sondern eher wie ein Spaziergang mit einer sehr klugen Freundin, die dir am Wegesrand plötzlich Dinge zeigt, die du vorher nie beachtet hättest.
Ich bin gespannt, wie sich das Buch weiterentwickelt aber schon jetzt bin ich sicher: Wer sich für Natur, Ökologie oder einfach für die verborgenen Wunder des Alltags interessiert, wird hier auf seine Kosten kommen.
Die ersten Seiten bestätigen genau diesen Eindruck: Jasmin Schreiber schafft es, das scheinbar Unsichtbare sichtbar zu machen. Sie schreibt mit Leichtigkeit über das, was sonst oft übersehen wird das Leben zwischen Moos, Steinen und Blüten. Ihr Stil ist zugänglich, gleichzeitig fundiert und niemals trocken. Man spürt die Begeisterung für das Kleine, das Lebendige, das oft übersehene.
Was mir besonders gefällt: Es wirkt weder belehrend noch überladen, sondern eher wie ein Spaziergang mit einer sehr klugen Freundin, die dir am Wegesrand plötzlich Dinge zeigt, die du vorher nie beachtet hättest.
Ich bin gespannt, wie sich das Buch weiterentwickelt aber schon jetzt bin ich sicher: Wer sich für Natur, Ökologie oder einfach für die verborgenen Wunder des Alltags interessiert, wird hier auf seine Kosten kommen.