Als eine Person die einfach vor jedem Insekt Angst oder zumindest eine Abneigung gegen sie hat, hat sich dieses Buch irgendwie therapeutisch angefühlt. Die Bilder, die in mir vor ein paar Monaten noch Ekel und Gänsehaut verursacht hätten, haben mir auf einmal gefallen. Mir war nie wirklich bewusst, wie interessant die kleinsten Lebewesen wirklich sind...und wie schön sie sein können (in Farbe, Muster und Nutzen).
Wenn ich wie im Buch beschrieben, daran denke einen Stein anzuheben oder ein Stückchen Moos...naja sagen wir es so, es weckt nicht unbedingt Freude. Warum ist das eigentlich so?
Bücher wie dieses sind genau die Literatur mit der ich mich auseinanderzusetzen versuche. Ich hab die Erfahrung gemacht, dass wenn man mehr über Unbekanntes lernt, die Angst zumindest kleiner wird.
Die Beschreibungen der Autorin haben das definitiv erreicht. Ich liebe zwar die kleinen Krabbler immernoch nicht, kann aber mehr und mehr mit einer Coexistenz umgehen ohne meine Stimme immer direkt 5 Oktaven höher zu schrauben.
Wenn ich wie im Buch beschrieben, daran denke einen Stein anzuheben oder ein Stückchen Moos...naja sagen wir es so, es weckt nicht unbedingt Freude. Warum ist das eigentlich so?
Bücher wie dieses sind genau die Literatur mit der ich mich auseinanderzusetzen versuche. Ich hab die Erfahrung gemacht, dass wenn man mehr über Unbekanntes lernt, die Angst zumindest kleiner wird.
Die Beschreibungen der Autorin haben das definitiv erreicht. Ich liebe zwar die kleinen Krabbler immernoch nicht, kann aber mehr und mehr mit einer Coexistenz umgehen ohne meine Stimme immer direkt 5 Oktaven höher zu schrauben.