Die Kleinen ganz groß!
Jasmin Schreiber stellt in diesem Sachbuch die Welt der kleinsten Lebewesen vor, die zumeist von uns Menschen übersehen werden. Dabei stellt sie die unterschiedlichsten Lebensräume, wie z.B. das Leben unter Steinen, im Moos und auf Blüten, vor. Selbst Mikrohabitate wie Pfützen und sogar Kadaver & Dung, welche nur für kurze Zeit existieren und an welche nur die wenigsten denken werden, bekommen ein eigenes Kapitel. Es wird von Käfern, Schnecken, Heuschrecken, Libellen und sogar von Einzellern und von vielen mehr berichtet und wie diese in ihrem jeweiligen Mikrohabitat leben.
Man merkt zu jeder Zeit, dass die Autorin voller Herzblut für die Natur und deren Lebewesen ist. Auch wenn sie über Flechten oder gar Bärtierchen schreibt, ist ihre Begeisterung (besonders) zu spüren. Das hat sich auch auf mich selbst übertragen. Durch ihre Beschreibungen und ihrer lockeren Sprache kann man ihre Faszination deutlich nachvollziehen.
Für Laien wie mich ist das Sachbuch verständlich, Fachbegriffe erklärt sie gut und ihre Entscheidung, die verschiedenen Mikrohabitate vorzustellen, war eine gute Idee. So kann man die großen und kleinen Zusammenhänge besser verstehen und erkennt, das jedes noch so kleines Lebewesen wichtig für das Ökosystem und letztlich auch für uns Menschen ist.
Die großartigen Fotos, welche die Autorin selber geschossen hat, dürfen aber auf keinen Fall unerwähnt bleiben! Die Aufnahmen sind in unglaublicher Schärfe, sodass ganz viele Details sichtbar sind und man sehr viel Zeit mit der Betrachtung dieser Fotos verbringen kann. Bei manchen bekomme ich wohlige Herbst-Vibes und einige von ihnen würde ich mir sogar an die Wand hängen!
Nach dem Lesen dieses Buches möchte ich auch am liebsten gleich (mit einer tollen Kamera) losziehen und die Natur für mich neu entdecken. "Im Schatten von Giganten" ist für alle, die sich schon für Kleinstlebewesen interessieren, aber auch besonders für die, die sich bisher nicht so für Insekten und Co. begeistern konnten.
Man merkt zu jeder Zeit, dass die Autorin voller Herzblut für die Natur und deren Lebewesen ist. Auch wenn sie über Flechten oder gar Bärtierchen schreibt, ist ihre Begeisterung (besonders) zu spüren. Das hat sich auch auf mich selbst übertragen. Durch ihre Beschreibungen und ihrer lockeren Sprache kann man ihre Faszination deutlich nachvollziehen.
Für Laien wie mich ist das Sachbuch verständlich, Fachbegriffe erklärt sie gut und ihre Entscheidung, die verschiedenen Mikrohabitate vorzustellen, war eine gute Idee. So kann man die großen und kleinen Zusammenhänge besser verstehen und erkennt, das jedes noch so kleines Lebewesen wichtig für das Ökosystem und letztlich auch für uns Menschen ist.
Die großartigen Fotos, welche die Autorin selber geschossen hat, dürfen aber auf keinen Fall unerwähnt bleiben! Die Aufnahmen sind in unglaublicher Schärfe, sodass ganz viele Details sichtbar sind und man sehr viel Zeit mit der Betrachtung dieser Fotos verbringen kann. Bei manchen bekomme ich wohlige Herbst-Vibes und einige von ihnen würde ich mir sogar an die Wand hängen!
Nach dem Lesen dieses Buches möchte ich auch am liebsten gleich (mit einer tollen Kamera) losziehen und die Natur für mich neu entdecken. "Im Schatten von Giganten" ist für alle, die sich schon für Kleinstlebewesen interessieren, aber auch besonders für die, die sich bisher nicht so für Insekten und Co. begeistern konnten.