Wer nach dem Lesen dieser 176 Seiten nicht im mit anderen Augen durch die Welt läuft, dem ist auch nicht mehr zu helfen. Man braucht kein aktives Interesse an Käfern, Spinnen und Flechten, um begeistert zu sein, von dem was Jasmin Schreiber uns präsentiert.
Zwischen Totholz, Moos und Sträuchern finden sich Tiere, die wir für gewöhnlich gar nicht wahrnehmen. Da braucht es jemanden wie Jasmin Schreiber, die den Fokus genau darauflegt. Ja, mit offenen Augen durch die Welt gehen, aber besser noch mit Lupe und Makroobjektiv.
Die Fotos im Buch sind fantastisch und geben einen einzigartigen Einblick in einen vernachlässigten Mikrokosmos. Schreiber schafft es zudem noch, Anekdoten mit Wissenschaft zu verbinden. Das Buch ist gleichermaßen Bildband, wie Sachbuch und Erzählung. Es regt an, das Buch wegzulegen und selbst zu erforschen, zu entdecken, zu beobachten. Die Erwartungen an das Fachwissen, sollten trotzdem nicht zu hoch sein. Die Autorin richtet sich an die breite Allgemeinheit, nicht unbedingt an Menschen mit viel ökologischem Vorwissen. Das ein oder andere mag bereits bekannt sein, tut der Lektüre und der Wirkung aber keinen Abbruch.
Zwischen Totholz, Moos und Sträuchern finden sich Tiere, die wir für gewöhnlich gar nicht wahrnehmen. Da braucht es jemanden wie Jasmin Schreiber, die den Fokus genau darauflegt. Ja, mit offenen Augen durch die Welt gehen, aber besser noch mit Lupe und Makroobjektiv.
Die Fotos im Buch sind fantastisch und geben einen einzigartigen Einblick in einen vernachlässigten Mikrokosmos. Schreiber schafft es zudem noch, Anekdoten mit Wissenschaft zu verbinden. Das Buch ist gleichermaßen Bildband, wie Sachbuch und Erzählung. Es regt an, das Buch wegzulegen und selbst zu erforschen, zu entdecken, zu beobachten. Die Erwartungen an das Fachwissen, sollten trotzdem nicht zu hoch sein. Die Autorin richtet sich an die breite Allgemeinheit, nicht unbedingt an Menschen mit viel ökologischem Vorwissen. Das ein oder andere mag bereits bekannt sein, tut der Lektüre und der Wirkung aber keinen Abbruch.