Überall gibt es etwas zu entdecken
Jasmin Schreiber war mir bereits als Autorin von sehr lesenswerten Romanen ein Begriff, aber ich wusste auch, dass sie studierte Biologin ist und auch sehr gerne Naturfotografie betreibt. Das Cover und der Titel dieses ersten Sachbuchs, zu dem sie auch ihre Fotos beisteuern konnte, haben mich dann auch direkt neugierig gemacht.
Zunächst erfährt man dann, wie sie schon als kleines Kind ihr Interesse für Insekten, Würmer, Bienen, etc. entdeckte, eine Faszination, die Jasmin Schreiber dann auch im Studium nicht los ließ. Danach ist das mit vielen Detaillaufnahmen angereicherte Buch in die verschiedenen Lebensbereiche der kleinen Tierchen untergliedert, die man meist direkt vor der eigenen Haustür finden kann. Zum Beispiel Blumenwiesen, Totholz, Steine, Bäume, Moos oder Pfützen. Bei jedem dieser Lebensräume werden verschiedenste Bewohner vorgestellt. Dies geschieht mit Hilfe gelungener Aufnahmen und sehr informativer, aber nicht übertrieben wissenschaftlicher Texte, sodass man auch als Laie nicht überfordert ist. Somit bietet dieses Sachbuch auch eine Menge Inspiration und motiviert dazu, das eigene Umfeld mit offenen Augen zu erkunden und auch mal einen genaueren Blick auf einen abgestorbenen Baum oder in eine Wasserpfütze zu werfen.
Zunächst erfährt man dann, wie sie schon als kleines Kind ihr Interesse für Insekten, Würmer, Bienen, etc. entdeckte, eine Faszination, die Jasmin Schreiber dann auch im Studium nicht los ließ. Danach ist das mit vielen Detaillaufnahmen angereicherte Buch in die verschiedenen Lebensbereiche der kleinen Tierchen untergliedert, die man meist direkt vor der eigenen Haustür finden kann. Zum Beispiel Blumenwiesen, Totholz, Steine, Bäume, Moos oder Pfützen. Bei jedem dieser Lebensräume werden verschiedenste Bewohner vorgestellt. Dies geschieht mit Hilfe gelungener Aufnahmen und sehr informativer, aber nicht übertrieben wissenschaftlicher Texte, sodass man auch als Laie nicht überfordert ist. Somit bietet dieses Sachbuch auch eine Menge Inspiration und motiviert dazu, das eigene Umfeld mit offenen Augen zu erkunden und auch mal einen genaueren Blick auf einen abgestorbenen Baum oder in eine Wasserpfütze zu werfen.