Wie vielfältig und erstaunlich diese kleine, große Welt doch ist
Jasmin Schreibers Bücher sind für mich immer wieder ein Highlight. Und da sie obendrein auch noch wundervolle Fotos macht, konnte dieses Sachbuch mit ihren eigenen Bildern ja nur großartig werden. Zum einen natürlich wegen der bereits erwähnten Fotografien, zum anderen, weil man Schreibers Persönlichkeit auf jeder einzelnen Seite spürt. Mit Anekdoten und persönlichen Geschichten baut sie eine Beziehung zu uns Leser:innen auf und schlägt dann elegant den Bogen zu den eigentlichen Stars des Buches: den kleinen Lebewesen, die sich dieses wundervolle Fleckchen Erde mit uns teilen.
Unterteilt ist das ganze praktischer Weise in Kapitel nach Lebensraum. Und so erfahren wir eine Menge über Das Leben: -unter Steinen, -im Totholz, -im Kraut, -im Baum, -im Moospolster, -in der Blüte, -in der Pfütze und –in speziellen Mikrohabitaten.
Ich persönlich mochte Insekten, Pilze und Farne schon vorher und finde diesen ganzen Mikrokosmos einfach unglaublich spannend. Doch dieses Buch hat mir nochmal neu die Augen geöffnet für die Wunder, die direkt vor unserer Haustür liegen. Es macht richtig Lust, das Buch zur Seite zu legen und sofort nach draußen zu gehen. Einfach mal schauen, was es zu entdecken gibt.
Ich bin nach dem Lesen der einzelnen Kapitel mit neu entfachter Begeisterung durchs Umland gestreift, die Kamera im Anschlag, um ein paar eigene Fotos zu machen (natürlich nicht so gute wie die von Schreiber, dafür fehlt mir das Wissen und die Ausrüstung). Dabei habe ich die/denjenigen, die mich begleitet haben, jede Menge neues Wissen mitgeben können (ob sie wollten oder nicht …).
Und auch so blättere ich einfach gerne durch das Buch, schaue mir die vielen tollen Bilder an und freue mich mir damit ein bisschen mehr Welt um mich rum erschlossen zu haben.
Trotz aller Informationsfülle überfordert das Buch nicht. Es erschlägt einen nicht mit Fakten, sondern lädt mit seinem anekdotischen Ton und Schreibers sympathischer Erzählweise dazu ein, einfach neugierig zu sein. Somit eignet es sich wunderbar für Einsteiger:innen in die Insekten- und Naturwelt oder einfach für Menschen, die bisher dachten, Sachbücher seien einfach nur trocken und nichts für sie.
Einzig einen kleinen Teil am Ende hätte ich mir gewünscht, wo die direkt besprochenen Arten nochmal aufgeführt worden wären, evtl auch mit Foto. So eine Art kleines Glossar. Aber dafür kann man sich ja einen Insektenführer dazu holen.
Ein Buch für alle, die schon immer mal wissen wollten, was direkt vor ihrer Nase so alles lebt und wie wundervoll, vielfältig und erstaunlich diese kleine große Welt eigentlich ist.
Unterteilt ist das ganze praktischer Weise in Kapitel nach Lebensraum. Und so erfahren wir eine Menge über Das Leben: -unter Steinen, -im Totholz, -im Kraut, -im Baum, -im Moospolster, -in der Blüte, -in der Pfütze und –in speziellen Mikrohabitaten.
Ich persönlich mochte Insekten, Pilze und Farne schon vorher und finde diesen ganzen Mikrokosmos einfach unglaublich spannend. Doch dieses Buch hat mir nochmal neu die Augen geöffnet für die Wunder, die direkt vor unserer Haustür liegen. Es macht richtig Lust, das Buch zur Seite zu legen und sofort nach draußen zu gehen. Einfach mal schauen, was es zu entdecken gibt.
Ich bin nach dem Lesen der einzelnen Kapitel mit neu entfachter Begeisterung durchs Umland gestreift, die Kamera im Anschlag, um ein paar eigene Fotos zu machen (natürlich nicht so gute wie die von Schreiber, dafür fehlt mir das Wissen und die Ausrüstung). Dabei habe ich die/denjenigen, die mich begleitet haben, jede Menge neues Wissen mitgeben können (ob sie wollten oder nicht …).
Und auch so blättere ich einfach gerne durch das Buch, schaue mir die vielen tollen Bilder an und freue mich mir damit ein bisschen mehr Welt um mich rum erschlossen zu haben.
Trotz aller Informationsfülle überfordert das Buch nicht. Es erschlägt einen nicht mit Fakten, sondern lädt mit seinem anekdotischen Ton und Schreibers sympathischer Erzählweise dazu ein, einfach neugierig zu sein. Somit eignet es sich wunderbar für Einsteiger:innen in die Insekten- und Naturwelt oder einfach für Menschen, die bisher dachten, Sachbücher seien einfach nur trocken und nichts für sie.
Einzig einen kleinen Teil am Ende hätte ich mir gewünscht, wo die direkt besprochenen Arten nochmal aufgeführt worden wären, evtl auch mit Foto. So eine Art kleines Glossar. Aber dafür kann man sich ja einen Insektenführer dazu holen.
Ein Buch für alle, die schon immer mal wissen wollten, was direkt vor ihrer Nase so alles lebt und wie wundervoll, vielfältig und erstaunlich diese kleine große Welt eigentlich ist.