Herausgerissen aus einem sorglosen Leben, muss sich Lea der Diagnose Krebs stellen. Während ihre Freude sich teilweise zurück ziehen, steht ihr Lebensgefährte treu an ihrer Seite und macht mit ihr alle Höhen und Tiefen der Krebsbehandlung durch. An einem besonderen Tiefpunkt erinnert sie sich an einen Koffer ihrer Großmutter, der vollgestopft mit Papieren und Briefen seit dem Tod der Großmutter auf sie wartet. Anhand der Briefe und Unterlagen arbeitet sie sich durch das Leben dieser lebenslustigen und starken Frau, die so viel Ähnlichkeit mit ihr hat und schreibt ein Buch über ihr "Mütterchen", wie die Großmutter von allen genannt wird.
Sehr einfühlsam geschrieben, als Leser erlebt man das Leben der Großmutter genauso wie das Hoffen und Bangen von Lea während ihrer Erkrankung und Behandlung. Man spürt förmlich, dass das Eintauchen in Mütterchens Leben ihr die Kraft gibt, der Krankheit zu trotzen.
Stil, Buchcover, Thematik - alles passt!
Sehr einfühlsam geschrieben, als Leser erlebt man das Leben der Großmutter genauso wie das Hoffen und Bangen von Lea während ihrer Erkrankung und Behandlung. Man spürt förmlich, dass das Eintauchen in Mütterchens Leben ihr die Kraft gibt, der Krankheit zu trotzen.
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