Beim Spiegel des Kosmos handelt es sich nicht um ein naturwissenschaftliches Sachbuch. Vielmehr ist es ein Plädoyer an die Menschheit, sich auf die wichtigen Dinge im Leben zu konzentrieren. Neil deGrasse Tyson bringt dafür alltägliche Probleme in den Kontext des Kosmos.
Im Inhaltsverzeichnis sind die verschiedenen Punkte, auf die er eingehen möchte, aufgelistet. Es ist eine sehr vielfältige Auswahl, aber ich kann mir gut vorstellen, dass es zwischen den Themen einen passenden Zusammenhang gibt.
Der Schreibstil ist sehr angenehm. Man könnte erwarten, dass ein Naturwissenschaftler einen trockenen oder komplizierten Schreibstil nutzt, aber der Beginn des Buches ist in einfach verständlicher Sprache verfasst und nicht übermäßig kompliziert. Trotzdem ist das Buch nicht simpel - die verwendete Sprache ist sehr schön und malt eindrucksvolle Bilder.
Neil de Grasse Tyson spricht den Leser direkt an, wodurch man zum Nachdenken angeregt wird und das Gefühl hat, auf einer Ebene zu kommunizieren.
Neben wissenschaftlichen Erklärungen, bringt er Beispiele aus der Popkultur, um dem Leser die gemeinten Punkte näher zu bringen. Dabei verwendet er einen lockeren Humor, der aber keine Grenzen überschreitet. Außerdem geht er sehr multikulturell mit den Themen um. Er spricht über die Geschichte verschiedener Länder, geht auf diverse Religionen ein, bemüht sich, unterschiedliche Altersgruppen anzusprechen. Nichts wird über die anderen Beispiele gehoben, alles wird auf einer sehr rationalen Ebene betrachtet.
Einige Punkte, die er anspricht, sind offensichtlich. Aber so, wie er sie formuliert und hervorhebt, hat man den Eindruck, auf vollkommen neue Erkenntnisse gekommen zu sein.
Die Leseprobe ist sehr vielversprechend und ich kann mir gut vorstellen, dass deGrasse Tyson mit seinem Werk einige Menschen zum Nachdenken anregen könnte. Bestimmt wird er andere erzürnen, aber so ist das immer, wenn man von Frieden redet.
Im Inhaltsverzeichnis sind die verschiedenen Punkte, auf die er eingehen möchte, aufgelistet. Es ist eine sehr vielfältige Auswahl, aber ich kann mir gut vorstellen, dass es zwischen den Themen einen passenden Zusammenhang gibt.
Der Schreibstil ist sehr angenehm. Man könnte erwarten, dass ein Naturwissenschaftler einen trockenen oder komplizierten Schreibstil nutzt, aber der Beginn des Buches ist in einfach verständlicher Sprache verfasst und nicht übermäßig kompliziert. Trotzdem ist das Buch nicht simpel - die verwendete Sprache ist sehr schön und malt eindrucksvolle Bilder.
Neil de Grasse Tyson spricht den Leser direkt an, wodurch man zum Nachdenken angeregt wird und das Gefühl hat, auf einer Ebene zu kommunizieren.
Neben wissenschaftlichen Erklärungen, bringt er Beispiele aus der Popkultur, um dem Leser die gemeinten Punkte näher zu bringen. Dabei verwendet er einen lockeren Humor, der aber keine Grenzen überschreitet. Außerdem geht er sehr multikulturell mit den Themen um. Er spricht über die Geschichte verschiedener Länder, geht auf diverse Religionen ein, bemüht sich, unterschiedliche Altersgruppen anzusprechen. Nichts wird über die anderen Beispiele gehoben, alles wird auf einer sehr rationalen Ebene betrachtet.
Einige Punkte, die er anspricht, sind offensichtlich. Aber so, wie er sie formuliert und hervorhebt, hat man den Eindruck, auf vollkommen neue Erkenntnisse gekommen zu sein.
Die Leseprobe ist sehr vielversprechend und ich kann mir gut vorstellen, dass deGrasse Tyson mit seinem Werk einige Menschen zum Nachdenken anregen könnte. Bestimmt wird er andere erzürnen, aber so ist das immer, wenn man von Frieden redet.