Wir sind alle das Spiegelbild des Universums!
Es gibt Bücher, bei deren Cover man schnell weiß, von wem sie geschrieben wurden. Auch hier ist das Cover typisch für Neil DeGrasse Tyson. Man muss nicht lange überlegen, von wem das Buch stammen könnte. Es sieht wieder fantastisch aus und nimmt beim Anblick jemanden sofort mit und die Tiefes des Blautons mit leuchtenden Sternen macht es deutlich, wie klein wir als Menschen im unendlichen Universum sind. Jedoch sind wir auch ein kleiner Spiegel der energetischen Kraft bzw. Energie der unzähligen Rotationen im Weltall.
Bisher habe ich nicht zu einem Buch meine Leseeindrücke verfasst, aber bei DeGrasse Tyson kann ich mich nicht zurückhalten. Ich kenne fast alle seine Videos zur Thematik und gerne würde ich dieses Buch aus folgenden Gründen weiterlesen wollen: Im ersten Kapitel betont er das Ausziehen festgefahrener Meinungen, denn nur dann kann der Mensch den Kern der Menschheitsfamilie erkennen und sich tiefergehend mit allen und allem verbinden. Wer von Vorurteilen lebt, wird sicherlich nicht den Zugang zum Kosmos finden. Sehr interessant finde ich, wie sich die moderne Wissenschaft nach dem Vorbild der Denker aufgebaut hat und Tyson deren Wurzeln beschreibt.
Im nächsten Kapitel finde ich es bewundernswert, wie schwer wir den Zugang zu uns selbst finden und versuchen das eigene Ich zu kaschieren. Jedoch sind wir einzelne Facetten des Universums. Und das Kapitel endet dort, wo es gerade anfängt spannend zu werden. Daher möchte ich das neue Buch von Tyson sehr gerne weiterlesen, weil ich selbst ein hinterfragender Mensch bin und immer wieder Antworten suchezu Fragen: Woher kommen wir? Warum existieren wir? Wohin geht die Reise? Und hoffe dabei, Antworten auf viele meiner Fragen zu kriegen.
Bisher habe ich nicht zu einem Buch meine Leseeindrücke verfasst, aber bei DeGrasse Tyson kann ich mich nicht zurückhalten. Ich kenne fast alle seine Videos zur Thematik und gerne würde ich dieses Buch aus folgenden Gründen weiterlesen wollen: Im ersten Kapitel betont er das Ausziehen festgefahrener Meinungen, denn nur dann kann der Mensch den Kern der Menschheitsfamilie erkennen und sich tiefergehend mit allen und allem verbinden. Wer von Vorurteilen lebt, wird sicherlich nicht den Zugang zum Kosmos finden. Sehr interessant finde ich, wie sich die moderne Wissenschaft nach dem Vorbild der Denker aufgebaut hat und Tyson deren Wurzeln beschreibt.
Im nächsten Kapitel finde ich es bewundernswert, wie schwer wir den Zugang zu uns selbst finden und versuchen das eigene Ich zu kaschieren. Jedoch sind wir einzelne Facetten des Universums. Und das Kapitel endet dort, wo es gerade anfängt spannend zu werden. Daher möchte ich das neue Buch von Tyson sehr gerne weiterlesen, weil ich selbst ein hinterfragender Mensch bin und immer wieder Antworten suchezu Fragen: Woher kommen wir? Warum existieren wir? Wohin geht die Reise? Und hoffe dabei, Antworten auf viele meiner Fragen zu kriegen.