Aus dem All betrachtet sieht unser blauer Planet auf den ersten Blick perfekt aus. Das in Blautönen gehaltene Cover, das je nach Lichteinfall den Titel zugunsten der leuchtenden Erde verschluckt, hat mich sofort angesprochen. Vom Autor hatte ich bisher noch nie gehört, aber ich wusste bereits bei der Leseprobe, dass es sich lohnen wird, dieses Sachbuch zu lesen.
Wer nun eine trockene Abhandlung zu Aspekten wie " Wahrheit & Schönheit ", " Fleischesser oder Vegetarier " oder " Hautfarbe & Rasse "erwartet, wird erstaunt feststellen, dass auch Wissenschaftler Humor haben. Neil deGrasse Tyson ist Astrophysiker, er nähert sich dem Thema Menschheit unter anderem aus der Perspektive eines Alien, der unvoreingenommen auf unsere Spezies trifft und versucht, sie zu verstehen. Der Autor gibt auf amüsante Weise Beispiele aus dem alltäglichen Leben, um komplexe Fragen zu beantworten, die oft zu emotionalen Diskussionen und Auseinandersetzungen führen. Dabei bezieht er sich größtenteils auf Probleme seines vertrauten Kulturkreises, also die Vereinigten Staaten von Amerika, Daten, Statistiken und Zitate berühmter Persönlichkeiten mögen also manchem Leser zu amerikanisch sein.
Wer sich trotzdem auf dieses Sachbuch einlässt, wird gut unterhalten,wird häufig schmunzeln oder gar lachen und vielleicht ein paar Probleme mit den Augen des Aliens sehen und sich fragen, warum wir nicht eine wissenschaftlich fundierte Lösung dafür finden und im besten Fall ein Problem weniger haben. Ich kann dieses Sachbuch wirklich empfehlen.
Wer nun eine trockene Abhandlung zu Aspekten wie " Wahrheit & Schönheit ", " Fleischesser oder Vegetarier " oder " Hautfarbe & Rasse "erwartet, wird erstaunt feststellen, dass auch Wissenschaftler Humor haben. Neil deGrasse Tyson ist Astrophysiker, er nähert sich dem Thema Menschheit unter anderem aus der Perspektive eines Alien, der unvoreingenommen auf unsere Spezies trifft und versucht, sie zu verstehen. Der Autor gibt auf amüsante Weise Beispiele aus dem alltäglichen Leben, um komplexe Fragen zu beantworten, die oft zu emotionalen Diskussionen und Auseinandersetzungen führen. Dabei bezieht er sich größtenteils auf Probleme seines vertrauten Kulturkreises, also die Vereinigten Staaten von Amerika, Daten, Statistiken und Zitate berühmter Persönlichkeiten mögen also manchem Leser zu amerikanisch sein.
Wer sich trotzdem auf dieses Sachbuch einlässt, wird gut unterhalten,wird häufig schmunzeln oder gar lachen und vielleicht ein paar Probleme mit den Augen des Aliens sehen und sich fragen, warum wir nicht eine wissenschaftlich fundierte Lösung dafür finden und im besten Fall ein Problem weniger haben. Ich kann dieses Sachbuch wirklich empfehlen.