Der Autor und Astrophysiker geht in dem Buch den großen Themen der Menschheit nach wie zum Beispiel dem Schönheitsempfinden, Ernährung oder auch dem Tod nach.
Der Schreibstil war für mich anfangs etwas gewöhnungsbedürftig, da viele Sätze verschachtelt sind, Fremdwörter benutzt werden und es meiner Meinung nach etwas geschwollen wirkt.
Dazu im Gegensatz steht jedoch das Stilmittel der Ailiens, welches der Autor ab und zu verwendet, um zu untersuchen, was so eine unbekannte Spezies so über uns Menschen und unser Verhalten denken würde. Diese Passagen waren immer eine willkommene Abwechslung.
Ein weiterer Punkt, der mich etwas gestört hat, war die Fokussierung auf die USA. Natürlich verstehe ich, dass der Autor Bezug zu seiner eigenen Heimat nimmt und auch nicht alles verallgemeinern will, jedoch fand ich es irgendwann etwas zu sehr bezogen auf die Vereinigten Staaten.
Alles in allem konnte der Autor viele interessante Denkanstöße vermitteln, jedoch ist dies meiner Meinung nach kein Buch, welches man gelesen haben muss.
Der Schreibstil war für mich anfangs etwas gewöhnungsbedürftig, da viele Sätze verschachtelt sind, Fremdwörter benutzt werden und es meiner Meinung nach etwas geschwollen wirkt.
Dazu im Gegensatz steht jedoch das Stilmittel der Ailiens, welches der Autor ab und zu verwendet, um zu untersuchen, was so eine unbekannte Spezies so über uns Menschen und unser Verhalten denken würde. Diese Passagen waren immer eine willkommene Abwechslung.
Ein weiterer Punkt, der mich etwas gestört hat, war die Fokussierung auf die USA. Natürlich verstehe ich, dass der Autor Bezug zu seiner eigenen Heimat nimmt und auch nicht alles verallgemeinern will, jedoch fand ich es irgendwann etwas zu sehr bezogen auf die Vereinigten Staaten.
Alles in allem konnte der Autor viele interessante Denkanstöße vermitteln, jedoch ist dies meiner Meinung nach kein Buch, welches man gelesen haben muss.