Die Geschichte plätschert vor sich hin ...
Die schwangere Moira und ihr Lebensgefährte Duncan scheinen schon eines gemeinsam durchlebt zu haben. Den ersten Band der Geschichte kenne ich leider nicht. Doch es werden im Verlauf der Leseprobe einige wichtige Details der Vorgeschichte eingestreut, sodass man sich schnell als Leser zurecht findet. Moira war bereits mit einem Arzt zwangsverheiratet worden und hat sich mit Duncan, einem Strafhäftling, eingelassen. Beide leben unter ärmlichen Verhältnissen und müssen täglich um ihr Überleben kämpfen. Auch eine Fehlgeburt haben sie bereits durchgestanden. Doch ihre Liebe zueinander ist stark genug, um alle HIndernisse, die ihnen in den Weg kommen, durchstehen zu können.
Auf der einen Seite ist diese junge Familie, rein und gutgläubig. Auf der anderen Seite ist da der miesmutige James Penrith, der unter einer Krankheit leidet und einen Schatten auf die junge Familie zu werfen scheint.
Die Geschehnisse und Charaktere entwickeln sich recht langsam. Die ersten 30 Seiten lassen die Schwerfälligkeit der damaligen Zeit deutlich werden. Leider konnte bisher nicht allzu viel Spannung aufgebaut werden. Es sind viele Puzzleteile, von denen man noch nicht weiß, ob sie überhaupt ein Bild ergeben werden und zueinander passen könnten...
Auf der einen Seite ist diese junge Familie, rein und gutgläubig. Auf der anderen Seite ist da der miesmutige James Penrith, der unter einer Krankheit leidet und einen Schatten auf die junge Familie zu werfen scheint.
Die Geschehnisse und Charaktere entwickeln sich recht langsam. Die ersten 30 Seiten lassen die Schwerfälligkeit der damaligen Zeit deutlich werden. Leider konnte bisher nicht allzu viel Spannung aufgebaut werden. Es sind viele Puzzleteile, von denen man noch nicht weiß, ob sie überhaupt ein Bild ergeben werden und zueinander passen könnten...