"Im Tal des wilden Eukalyptus". Allein der Titel hört sich für mich schon sehr
klangvoll an, irgendwie auch träumerisch. Sehr gut dazu passt dann auch das,
meiner Meinung nach, verträumte Deckblatt, wo, allem Anschein nach, Moira und
Duncan zu sehen sind.
Was mir zuallererst beim Lesen aufgefallen ist: die wundervolle Erzählweise der
Autorin. Nicht nur das, auch sehr bildhaft ist die Leseprobe geschrieben. Es war
für mich ein Leichtes mir alles genau und detailreich vorzustellen. Das hat Spaß
gemacht.
Moira war mir gleich von Anfang an sympathisch. Ihr Charakter ist sehr interessant,
auch noch ein bisschen durchsichtig, aber ich denke, im Laufe des Buches, wird
man sie noch näher kennen lernen... Duncan ist mir ehrlich gesagt noch etwas
suspekt, ich weiß (noch) nicht wie ich über ihn denken soll. Ist er tatsächlich der
liebe, tolle Mann, für den Moira so schwärmt?
Und was spielt der (Noch)ehemann von Moira für eine Rolle in der ganzen Geschichte?
Was passiert hier überhaupt noch weiter? Allzuviel hat man ja noch nicht lesen
können.
Ich könnte mir vorstellen, dass das Buch noch recht spannend und dramatisch wird...
Ich lasse mich gerne überraschen.
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_ **Das Buch ist die Axt für das gefrorene Meer in uns.**
(Franz Kafka)_