Moira hat ihren Ehemann verlassen und lebt mit ihrem Geliebten Duncan zusammen. Die beiden erwarten ein Kind. Auf den wenigen Seiten der Leseprobe erfährt man bereits einiges über das Land, in dem die beiden leben. Die Eingeborenen zählen nichts und sollen auf Befehl des Gouverneurs erschossen werden, wenn sie sich den Weißen nähern. Die Soldaten sind rücksichtslos und brutal. Und natürlich wird das Verhältnis von Moira und Duncan nicht gebilligt.
Ich bin sehr froh, dass ich nicht dort leben muss in einer solch grausamen und engstirnigen Welt. Aber das Schicksal von Moira würde ich sehr gerne erfahren.
Die Sprache ist leicht zu lesen und die Protagonisten verfügen über einen ganz eigenen, besonderen Humor (z. B. der geköpfte Heilige, der noch sechs Meilen weit gelaufen ist). Ich bin sehr gespannt, wie es den beiden ergehen wird und ob sie am Ende glücklich zusammen sein werden.
Ich bin sehr froh, dass ich nicht dort leben muss in einer solch grausamen und engstirnigen Welt. Aber das Schicksal von Moira würde ich sehr gerne erfahren.
Die Sprache ist leicht zu lesen und die Protagonisten verfügen über einen ganz eigenen, besonderen Humor (z. B. der geköpfte Heilige, der noch sechs Meilen weit gelaufen ist). Ich bin sehr gespannt, wie es den beiden ergehen wird und ob sie am Ende glücklich zusammen sein werden.