Australien, 1801 – Moira ist glücklich: endlich kann sie mit ihrem Geliebten Duncan zusammen leben. Doch eigentlich ist Moira, die aus feinem englischem Hause kommt, die harte Arbeit nicht gewöhnt. Dennoch können beide das Leben in vollen Zügen genießen. Der Ex-Sträfling Duncan bemüht sich sehr, seiner Moira das Leben so angenehm wie möglich zu bereiten. Als Moira dann wieder schwanger ist, das erste Kind hatte sie nach einer wilden Flucht aus den Fängen ihres Ehemanns verloren, scheint das Glück komplett zu sein. Dabei hatte sie aber nicht mit dem finsteren Vorhaben ihres Ex-Mannes gerechnet! Es werden viele, augenscheinlich unüberwindbare Probleme auf die zwei zukommen. Aber mit Mut und unglaublicher Willenskraft scheinen sie auch diese zu überwinden.
Die Autorin Inez Corbi wirft die Leser einmal quer über den Globus nach Australien. Sie beschreibt die Zeit um 1800 intensiv und ich hatte mir schnell ein Bild im Kopf zusammengebastelt: Hitze, Staub, Eingeborene und rote Erde. Das Buch „Im Tal des wilden Eukalyptus“ ist bereits eine Fortführung. Im ersten Buch wird das Entstehen der Liebe zwischen Moira und Duncan erzählt. Ich habe dieses Buch nicht gelesen. Es ist leicht, dennoch in die Geschichte einzusteigen und mit dem Paar mit zu fiebern. Dennoch denke ich, dass es ratsam ist den vorherigen Teil zu lesen. Dann kann das „besondere Gefühl“ der beiden sicherlich besser mitgelebt werden.
Ich mag den Schreibstil der Autorin sehr. Er ist locker und leicht und dennoch mit viel Liebe zum Detail. Australien ist aufregend – vor allem während dieser Zeit! Ich bin jedoch immer wieder schockiert, mit wie viel Brutalität gegen die Eingeborenen vorgegangen wurde.
Der Inhalt der Geschichte ist nicht, wie eventuell vermuten lässt, eine typische Liebesgeschichte. Die Handlungen sind nicht vorhersehbar oder langweilig. Ganz im Gegenteil: die Abendteuer und Widrigkeiten haben eine unterhaltsame und überaus mitreißende Würzung!
Mein Fazit: für das richtige Feeling unbedingt den ersten Teil „Das Lieder der roten Erde“ lesen! Ansonsten sich einfach in das wilde Australien entführen und die großen Gefühle auf sich einprasseln lassen.
Die Autorin Inez Corbi wirft die Leser einmal quer über den Globus nach Australien. Sie beschreibt die Zeit um 1800 intensiv und ich hatte mir schnell ein Bild im Kopf zusammengebastelt: Hitze, Staub, Eingeborene und rote Erde. Das Buch „Im Tal des wilden Eukalyptus“ ist bereits eine Fortführung. Im ersten Buch wird das Entstehen der Liebe zwischen Moira und Duncan erzählt. Ich habe dieses Buch nicht gelesen. Es ist leicht, dennoch in die Geschichte einzusteigen und mit dem Paar mit zu fiebern. Dennoch denke ich, dass es ratsam ist den vorherigen Teil zu lesen. Dann kann das „besondere Gefühl“ der beiden sicherlich besser mitgelebt werden.
Ich mag den Schreibstil der Autorin sehr. Er ist locker und leicht und dennoch mit viel Liebe zum Detail. Australien ist aufregend – vor allem während dieser Zeit! Ich bin jedoch immer wieder schockiert, mit wie viel Brutalität gegen die Eingeborenen vorgegangen wurde.
Der Inhalt der Geschichte ist nicht, wie eventuell vermuten lässt, eine typische Liebesgeschichte. Die Handlungen sind nicht vorhersehbar oder langweilig. Ganz im Gegenteil: die Abendteuer und Widrigkeiten haben eine unterhaltsame und überaus mitreißende Würzung!
Mein Fazit: für das richtige Feeling unbedingt den ersten Teil „Das Lieder der roten Erde“ lesen! Ansonsten sich einfach in das wilde Australien entführen und die großen Gefühle auf sich einprasseln lassen.