Cover:
Das Cover als solches ist ganz schön, es passt nur leider nicht zum Inhalt des Buches. Man schaue sich die beiden Personen darauf einmal an. Ihre Kleidung vermittelt uns den Eindruck, dass das Buch irgendwann zur Zeit zwischen erstem und zweiten, vielleicht sogar nach dem zweiten Weltkrieg spielt. Es geht darin aber um die Zeit Anfang des 19ten Jahrhunderts. In diese Zeit passte das Cover des ersten Bandes aus dieser Reihe "Das Lied der roten Erde", das hinten auf dem Buch abgebildet ist, wohl viel eher. Außerdem sind die beiden Personen auch viel zu gut angezogen, zumindest wenn es sich um die beiden Hauptpersonen Moira und Duncan handeln soll. Außerdem passt auch der Hintergrund gar nicht zum Inhalt des Buches, weil es nicht am Meer spielt, wie uns die abgebildeten Wellen vermitteln.
Inhalt:
Das Buch ist die Fortsetzung von "Das Lied der roten Erde". Die Hauptpersonen sind einmal mehr die aus gutem Hause stammende Moira, die nach Australien an einen älteren Arzt verheiratet wurde und sich dort in den ehemaligen Sträfling Duncan verliebt. Mit diesem lebt sie nun mittlerweile in bitterer Armut zusammen, als einzige Einkunftsquelle erhält sie aber von ihrem Mann immer noch Unterhaltszahlungen. Man fragt sich, warum dieser das tut, wenn nicht wegen seines Geheimnisses, hinter dass Moira aber erst gegen Ende des zweiten Bandes kommt. Daher ist diese Unterstützung einer mit ihrem Geliebten zusammenlebenden Ehefrau schon mal nicht schlüssig erklärt. Überhaupt erscheint mir das Buch nicht schlüssig erzählt. Vieles bleibt nur angedeutet und der Leser fragt sich, warum es so und nicht anders geschehen sollte.
Meine Meinung zum Buch:
Ich hätte mir ein bisschen mehr gewünscht. Das Buch kann mit einem z. B. von Sarah Lark geschriebenen echten Schmöker, der den Titel "Saga" verdienen würde nicht mithalten. Wie oben schon angedeutet, kann es durch zu wenig ausgeschmückte Handlung nicht fesseln. Es ist ein nettes kleines Buch aber auf keinen Fall eine "Saga". Dazu müsste es allein schon einen größeren Seitenumfang haben.
Das Cover als solches ist ganz schön, es passt nur leider nicht zum Inhalt des Buches. Man schaue sich die beiden Personen darauf einmal an. Ihre Kleidung vermittelt uns den Eindruck, dass das Buch irgendwann zur Zeit zwischen erstem und zweiten, vielleicht sogar nach dem zweiten Weltkrieg spielt. Es geht darin aber um die Zeit Anfang des 19ten Jahrhunderts. In diese Zeit passte das Cover des ersten Bandes aus dieser Reihe "Das Lied der roten Erde", das hinten auf dem Buch abgebildet ist, wohl viel eher. Außerdem sind die beiden Personen auch viel zu gut angezogen, zumindest wenn es sich um die beiden Hauptpersonen Moira und Duncan handeln soll. Außerdem passt auch der Hintergrund gar nicht zum Inhalt des Buches, weil es nicht am Meer spielt, wie uns die abgebildeten Wellen vermitteln.
Inhalt:
Das Buch ist die Fortsetzung von "Das Lied der roten Erde". Die Hauptpersonen sind einmal mehr die aus gutem Hause stammende Moira, die nach Australien an einen älteren Arzt verheiratet wurde und sich dort in den ehemaligen Sträfling Duncan verliebt. Mit diesem lebt sie nun mittlerweile in bitterer Armut zusammen, als einzige Einkunftsquelle erhält sie aber von ihrem Mann immer noch Unterhaltszahlungen. Man fragt sich, warum dieser das tut, wenn nicht wegen seines Geheimnisses, hinter dass Moira aber erst gegen Ende des zweiten Bandes kommt. Daher ist diese Unterstützung einer mit ihrem Geliebten zusammenlebenden Ehefrau schon mal nicht schlüssig erklärt. Überhaupt erscheint mir das Buch nicht schlüssig erzählt. Vieles bleibt nur angedeutet und der Leser fragt sich, warum es so und nicht anders geschehen sollte.
Meine Meinung zum Buch:
Ich hätte mir ein bisschen mehr gewünscht. Das Buch kann mit einem z. B. von Sarah Lark geschriebenen echten Schmöker, der den Titel "Saga" verdienen würde nicht mithalten. Wie oben schon angedeutet, kann es durch zu wenig ausgeschmückte Handlung nicht fesseln. Es ist ein nettes kleines Buch aber auf keinen Fall eine "Saga". Dazu müsste es allein schon einen größeren Seitenumfang haben.