Im Tal des wilden Eukalyptus - Inez Corbi

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dietipsy Avatar

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Trotz der nach wie vor schwierigen Umstände genießen Moira und Duncan ihre gemeinsame Zeit. Und die Freude auf ihr gemeinsames Kind ist, vor allem nach der Fehlgeburt im letzten Jahr, sehr zu spüren.

Aber nicht zuletzt der Umstand, dass Duncan gelegentlich nach wie vor bei Moira´s Noch-Ehemann McIntyre arbeitet um ein wenig Geld zu verdienen, hinterlässt einen fahlen Beigeschmack.
Und da sind nach wie vor die Rachegelüste von James Penrith, der nach wie vor Duncan die Schuld an seiner Degradierung gibt.
Als Ducan dann plötzlich verschwindet und ihr McIntyre ihr ihr Kind wegnimmt, scheint für Moira alles verloren.
Aber Moira beginnt zu kämpfen.
Um ihr Kind und um Ducan.
Doch wieder einmal scheint sich alles gegen das Glück der beiden verschworen zu haben.
Werden sie wieder zueinander finden?
Und bekommen sie ihr Kind zurück?
Und was hat mit all dem eine Versteigerung zu tun?

Wie schon im "Das Lied der roten Erde" hat es Inez Corbi geschafft, mich innerhalb weniger Seiten zu fesseln. Man fühlt und leidet mit den Personen mit, man möchte helfen und dabei sein.
Und würde es einen dritten Teil geben, würde ich auch den verschlingen!