Das Buchcover ist sehr gelungen; die Farben sind sehr schön und dass durchbrochene Cover mit Zusatzseite wirkt sehr edel.
"Im Totengarten" ist ein Erstlingswerk und Teil 1 einer beginnenden Serie um die Psychologin Alice Quentin.
Sie hat eine nicht so schöne Kindheit mit ihrem Bruder durchlebt, die sehr von den Gewalttätigkeiten des Vaters dominiert wurde.Ihr Bruder ist ein psychologisches Wrack, der immer mehr in den Drogenkonsum flüchtet.
Alice wird von der Polizei zu einem Fall hinzugezogen, indem es um eine Haftentlassung eines Sträflings geht. Sie befürwortet die Entlassung und kurz darauf geschieht ein weiterer Mord. Beim Laufen findet sie eine weibliche Leiche und schon ist sie mittendrin in diesem Fall. Erst wird der freigelassene Sträfling verdächtigt, dann ihr Bruder. Letztendlich ist der Mörder derjenige, den man nicht verdächtigt hat.
Die Schreibweise ist sehr flüssig, aber die Handlung ist öfters mal etwas verworren. Im Prinzip war das Buch für ein Erstlingswerk doch ganz gut. Die Spannung war aber nicht immer zu spüren und verlor gegen Ende noch etwas.
Ich gebe 4 Sterne; aber nur wegen dem sensationellen Cover. Sonst hätte es noch einen weniger bekommen.
Empfehlen würde ich es auch nicht unbedingt; dafür habe ich schon zuviele gute Bücher gelesen.
"Im Totengarten" ist ein Erstlingswerk und Teil 1 einer beginnenden Serie um die Psychologin Alice Quentin.
Sie hat eine nicht so schöne Kindheit mit ihrem Bruder durchlebt, die sehr von den Gewalttätigkeiten des Vaters dominiert wurde.Ihr Bruder ist ein psychologisches Wrack, der immer mehr in den Drogenkonsum flüchtet.
Alice wird von der Polizei zu einem Fall hinzugezogen, indem es um eine Haftentlassung eines Sträflings geht. Sie befürwortet die Entlassung und kurz darauf geschieht ein weiterer Mord. Beim Laufen findet sie eine weibliche Leiche und schon ist sie mittendrin in diesem Fall. Erst wird der freigelassene Sträfling verdächtigt, dann ihr Bruder. Letztendlich ist der Mörder derjenige, den man nicht verdächtigt hat.
Die Schreibweise ist sehr flüssig, aber die Handlung ist öfters mal etwas verworren. Im Prinzip war das Buch für ein Erstlingswerk doch ganz gut. Die Spannung war aber nicht immer zu spüren und verlor gegen Ende noch etwas.
Ich gebe 4 Sterne; aber nur wegen dem sensationellen Cover. Sonst hätte es noch einen weniger bekommen.
Empfehlen würde ich es auch nicht unbedingt; dafür habe ich schon zuviele gute Bücher gelesen.