Der erste Fall für Alice Quentin.
Autor:
Die promovierte Literaturwissenschaftlerin Kate Rhodes wurde in London geboren und lebt heute an einen Fluss in Cambridge. Im Totengarten ist ihr erster Roman und gleichzeitig der Auftakt zu einer Thriller-Reihe um die Polizeipsychologin Alice Quentin.
Inhalt:
Alice Quentin ist Kriminalpsychologin und ihr neuester Patient der angebliche Mörder Morris Cley. Einen Tag vor seiner Entlassung aus dem Gefängnis soll Alice ein Gutachten über Cley erstellen. Sie ist der Überzeugung, das er unschuldig ist. Doch kaum ist er aus dem Gefängnis entlassen wurden, gibt es schon die erste Tote. Und die findet ausgerechnet Alice. Doch dies wird nicht der einzige Fund sein den sie macht. Nur wenige Tage später wird ihr Bruder von einem Dach geworfen und überlebt schwer verletzt. Hat es jemand direkt auf Alice abgesehen oder welche Geheimnis verbirgt sich hinter den Ereignissen?
Allgemeiner Aufbau/ Charaktere/ect.
Das Buch beginnt bereits sehr spannend in der Vergangenheit. Ein Vater misshandelt seine Frau und seine Tochter und sein kleiner Sohn muss alles hilflos mit ansehen. Dann schlägt die Geschichte um und spielt in der Gegenwart und man lernt die Haupt-Protagonistin Alice Quentin kennen. Kate Rhodes hat es geschafft, einen guten Auftakt zu einer neuen Thriller-Serie zuschreiben. Ihre Haupt-Protagonistin ist gut gewählt und ebenso beschrieben. Doch nicht nur Alice Quentin sorgt für Spannung und Unterhaltung, sondern auch die anderen Personen wie zum Beispiel Lola oder Kommissar Alvarez. Durch Rhodes detaillierte Beschreibungen der Personen und deren Umfeld, gelingt es einen sich ein genaue Bild zumachen. Ihr Schreibstil ist einfach gehalten, durch kurze und knappe Worte bringt sie das Wesentliche auf den Punkt, so das man das ganze Buch sehr schnell und flüssig lesen kann.
Meinung:
Ein meiner Meinung nach sehr gelungener Auftakt um Alice Quentin. Spannung und Nervenkitzel im perfekten Einklang. Zwar gab es zwischendurch einige Passagen die etwas monoton und langwierig waren aber im Grossen und Ganzen ein lesenswertes Buch. Ich hoffe man muss nicht allzu lange auf den nächsten Fall von Alice warten.
Autor:
Die promovierte Literaturwissenschaftlerin Kate Rhodes wurde in London geboren und lebt heute an einen Fluss in Cambridge. Im Totengarten ist ihr erster Roman und gleichzeitig der Auftakt zu einer Thriller-Reihe um die Polizeipsychologin Alice Quentin.
Inhalt:
Alice Quentin ist Kriminalpsychologin und ihr neuester Patient der angebliche Mörder Morris Cley. Einen Tag vor seiner Entlassung aus dem Gefängnis soll Alice ein Gutachten über Cley erstellen. Sie ist der Überzeugung, das er unschuldig ist. Doch kaum ist er aus dem Gefängnis entlassen wurden, gibt es schon die erste Tote. Und die findet ausgerechnet Alice. Doch dies wird nicht der einzige Fund sein den sie macht. Nur wenige Tage später wird ihr Bruder von einem Dach geworfen und überlebt schwer verletzt. Hat es jemand direkt auf Alice abgesehen oder welche Geheimnis verbirgt sich hinter den Ereignissen?
Allgemeiner Aufbau/ Charaktere/ect.
Das Buch beginnt bereits sehr spannend in der Vergangenheit. Ein Vater misshandelt seine Frau und seine Tochter und sein kleiner Sohn muss alles hilflos mit ansehen. Dann schlägt die Geschichte um und spielt in der Gegenwart und man lernt die Haupt-Protagonistin Alice Quentin kennen. Kate Rhodes hat es geschafft, einen guten Auftakt zu einer neuen Thriller-Serie zuschreiben. Ihre Haupt-Protagonistin ist gut gewählt und ebenso beschrieben. Doch nicht nur Alice Quentin sorgt für Spannung und Unterhaltung, sondern auch die anderen Personen wie zum Beispiel Lola oder Kommissar Alvarez. Durch Rhodes detaillierte Beschreibungen der Personen und deren Umfeld, gelingt es einen sich ein genaue Bild zumachen. Ihr Schreibstil ist einfach gehalten, durch kurze und knappe Worte bringt sie das Wesentliche auf den Punkt, so das man das ganze Buch sehr schnell und flüssig lesen kann.
Meinung:
Ein meiner Meinung nach sehr gelungener Auftakt um Alice Quentin. Spannung und Nervenkitzel im perfekten Einklang. Zwar gab es zwischendurch einige Passagen die etwas monoton und langwierig waren aber im Grossen und Ganzen ein lesenswertes Buch. Ich hoffe man muss nicht allzu lange auf den nächsten Fall von Alice warten.