„Im Totengarten“ ist als Taschenbuch im Ullstein Verlag erschienen und beinhaltet ca. 445 Seiten.
Alice Quentin, die Psychologin findet beim regelmäßigen Joggen, eine leicht geöffnete Hand. Dann stellte es sich heraus, dass es die einer Leiche ist. Während die Psychologin um Hilfe von der Polizei gebeten wird, hat die Polizei auch schon einen Verdächtigen. Ebenfalls wird Alice‘ Bruder verdächtigt. Zudem bekommt sie noch Drohbriefe, der Mörder ist dichter an ihr dran, als sie glaubt, und jetzt heißt es nur noch: fliehen!
Der Thriller fing von Anfang an sehr vielversprechend und spannend an, und steigerte sich immer mehr. Der lockere Schreibstil gefiel mir sehr gut. Die Geschichte lies sich sehr gut verfolgen und entwickelte sich in rasender Geschwindigkeit zum Pagetourner.
Alice Quentin war mir von Anfang an durchaus sympathisch, und es hat Spaß gemacht, ihre Geschichte zu verfolgen. Ihr Bruder machte ebenfalls einen sehr positiven und interessanten Eindruck.
Das atemberaubende Cover übertrifft alles: Der Schatten einer Libelle (Welche ausgestandst ist) auf einem kühlen, blauen Hintergrund. Das Cover rahmt schwarze Farbe ein. Traumhaft ♥
Dieser Thriller ist wirklich sehr zu empfehlen, da jede einzelne Seite genossen werden kann. Sehr gelungene 4 ½ Sterne!
Aber, sei gewarnt – du wirst trauriger sein als du denkst, wenn du das Buch ausgelesen hast, da du es so genossen hast.
Alice Quentin, die Psychologin findet beim regelmäßigen Joggen, eine leicht geöffnete Hand. Dann stellte es sich heraus, dass es die einer Leiche ist. Während die Psychologin um Hilfe von der Polizei gebeten wird, hat die Polizei auch schon einen Verdächtigen. Ebenfalls wird Alice‘ Bruder verdächtigt. Zudem bekommt sie noch Drohbriefe, der Mörder ist dichter an ihr dran, als sie glaubt, und jetzt heißt es nur noch: fliehen!
Der Thriller fing von Anfang an sehr vielversprechend und spannend an, und steigerte sich immer mehr. Der lockere Schreibstil gefiel mir sehr gut. Die Geschichte lies sich sehr gut verfolgen und entwickelte sich in rasender Geschwindigkeit zum Pagetourner.
Alice Quentin war mir von Anfang an durchaus sympathisch, und es hat Spaß gemacht, ihre Geschichte zu verfolgen. Ihr Bruder machte ebenfalls einen sehr positiven und interessanten Eindruck.
Das atemberaubende Cover übertrifft alles: Der Schatten einer Libelle (Welche ausgestandst ist) auf einem kühlen, blauen Hintergrund. Das Cover rahmt schwarze Farbe ein. Traumhaft ♥
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Aber, sei gewarnt – du wirst trauriger sein als du denkst, wenn du das Buch ausgelesen hast, da du es so genossen hast.