Nichts ist so wie es scheint, das sieht man schon an dem schön gestalteten Buchcover. Zunächst sieht man eine Libelle, doch blättert man um und sieht unter die Oberfläche, sieht man die Libelle aufgespießt mit Stecknadeln und mit blutroter Umrandung.
Im Prolog wird der Leser direkt angesprochen und sehr eindringlich in die Lage des Gewaltopfers versetzt. Das war die Kindheit und der Grund für die Berufswahl der 32-jährigen Psychologin Alice Quentin. Von Inspektor Burns wird sie um ein Gutachten über die Gefährlichkeit eines Serienkillers, der auf freien Fuß entlassen werden soll, gebeten. Dieser hat Prostituierte ermordet, die eine gewisse äußerliche Ähnlichkeit mit Alice hatten. Der Serienmörder reagiert auch prompt auf sie. Kurz darauf findet Alice eine Leiche, doch dabei bleibt es nicht. Sie erhält Besuch vom mittlerweile freigelassenen Serienkiller, erhält Drohbriefe, dann folgen weitere Leichen aus dem immer näheren Umfeld von Alice. Doch wer ist der Mörder?
Raffiniert spielt die Autorin mit den Lesern und streut munter neue Indizien. Sie umgibt Alice mit etlichen potenziellen psychisch Kranken. Die bindungsunfähige Alice trennt sich von dem erfolgreichen, gutaussehenden Chirurgen Sean, der ungewöhnlich aggressiv und unkontrolliert auf die Zurückweisung reagiert. Ihr Bruder Will ist durch seine Kindheit psychisch krank, reagiert ebenfalls unkalkulierbar und aggressiv und hatte schon mehrfach Probleme mit der Polizei und er kennt sogar den Serienmörder. Und selbst einer der ermittelnden Polizisten hat psychische Probleme, weil er den Tod seiner Frau nicht verarbeitet hat. Die Mutter ist durch das ständige verprügelt werden eiskalt geworden, Hauptsache die Nachbarn merken nichts.
Durch dieses Verwirrsspiel und die irrational, coole Alice wird die Spannung immer hoch gehalten und der Krimi immer weiter vorangetrieben.
Auch die Sprache ist sehr flüssig und fördert so das fortschreiten des Krimis.
Ein Krimi mit vielen falschen Fährten, individuellen Charakteren und viel Spannung, das man nur ungern aus der Hand legt. Kurz ein Krimi wie er sein sollte!
Im Prolog wird der Leser direkt angesprochen und sehr eindringlich in die Lage des Gewaltopfers versetzt. Das war die Kindheit und der Grund für die Berufswahl der 32-jährigen Psychologin Alice Quentin. Von Inspektor Burns wird sie um ein Gutachten über die Gefährlichkeit eines Serienkillers, der auf freien Fuß entlassen werden soll, gebeten. Dieser hat Prostituierte ermordet, die eine gewisse äußerliche Ähnlichkeit mit Alice hatten. Der Serienmörder reagiert auch prompt auf sie. Kurz darauf findet Alice eine Leiche, doch dabei bleibt es nicht. Sie erhält Besuch vom mittlerweile freigelassenen Serienkiller, erhält Drohbriefe, dann folgen weitere Leichen aus dem immer näheren Umfeld von Alice. Doch wer ist der Mörder?
Raffiniert spielt die Autorin mit den Lesern und streut munter neue Indizien. Sie umgibt Alice mit etlichen potenziellen psychisch Kranken. Die bindungsunfähige Alice trennt sich von dem erfolgreichen, gutaussehenden Chirurgen Sean, der ungewöhnlich aggressiv und unkontrolliert auf die Zurückweisung reagiert. Ihr Bruder Will ist durch seine Kindheit psychisch krank, reagiert ebenfalls unkalkulierbar und aggressiv und hatte schon mehrfach Probleme mit der Polizei und er kennt sogar den Serienmörder. Und selbst einer der ermittelnden Polizisten hat psychische Probleme, weil er den Tod seiner Frau nicht verarbeitet hat. Die Mutter ist durch das ständige verprügelt werden eiskalt geworden, Hauptsache die Nachbarn merken nichts.
Durch dieses Verwirrsspiel und die irrational, coole Alice wird die Spannung immer hoch gehalten und der Krimi immer weiter vorangetrieben.
Auch die Sprache ist sehr flüssig und fördert so das fortschreiten des Krimis.
Ein Krimi mit vielen falschen Fährten, individuellen Charakteren und viel Spannung, das man nur ungern aus der Hand legt. Kurz ein Krimi wie er sein sollte!