Sie kennt seine schlimmsten Wünsche. Sie weiß, er will töten.
Klappentext
In Londons Straßen treibt ein brutaler Killer sein Unwesen. Er tötet junge Frauen. Sie könnte sein nächstes Opfer sein: Alice Quentin. Psychologin im Dienste der Polizei. Ihre Stärke: Sie weiß, was den Mörder antreibt. Ihre Schwäche: Sie ahnt nicht, wie nah er ihr bereits ist. Die Jägerin wird zur Gejagten. Erst gerät ihr Bruder unter Verdacht, dann verschwindet ihre Freundin. Und bald beherrscht Alice nur noch ein Gedanke: Er darf mich nicht finden...
Spannend, intelligent, pulsbeschleunigend - der erste Fall von Kriminalpsychologin Alice Quentin.
Zugegebenermaßen war ich anfangs recht skeptisch, ob dieser Thriller sich auf dem Büchermarkt tatsächlich behaupten kann.
Die Idee zur Geschichte ist nicht neu, der Einstieg erzählt von häuslicher Gewalt gegenüber Frauen und Kindern. Auch die Fortsetzung dieser Story kennen die Thriller-Fans unter uns zur Genüge: eine Psychologin, die sich auf die Suche nach dem bösen Mörder macht. Dass es sich bei dieser Psychologin um das kleine Mädchen vom Anfang der Geschichte handelt, muss ich wohl nicht extra erwähnen. Dr. Alice Quentin kämpft mit den Geistern ihrer Vergangenheit und hört sich nebenbei auch noch die Probleme ihrer Patienten an, wenn sie nicht gerade im Dienst der Polizei tätig ist. Alices Bruder Will, der damals in ihrer beider Kindheit mehr oder weniger vom gemeinsamen Vater verschont wurde und nur Zuschauer war, ist heute schwer drogenabhängig. Als Alice eines Tages selber ins Visier eines Psychopathen gerät, nehmen die Dinge ihren Lauf...
Meine eingangs erwähnten Bedenken haben sich ziemlich fix in Luft aufgelöst. Der Schreibstil der mir bis dato unbekannten Autorin Kate Rhodes ist locker und lebendig, ihre einzelnen Kapitel durchweg spannend und atemberaubend. Ich habe mich zu keinem Zeitpunkt in irgendeiner Art und Weise auch nur annähernd gelangweilt, ganz im Gegenteil, mir fiel es sogar echt schwer, das Buch aus der Hand zu legen.
Rhodes schreibt ihren Thriller in der Ich-Perspektive aus Sicht von Alice, was den Spannungsaufbau auf jeden Fall noch weiter vorantreibt. Zusätzlich gefesselt hat mich außerdem die Tatsache, dass mir die Hauptdarstellerin sehr sympathisch war, der Autorin ist es hervorragend gelungen, Alice sehr menschlich und ihre Schwächen trotz ihrer Macken nett und liebenswürdig zu beschreiben. Ehrlich gesagt war ich bis zum Schluss auf der völlig falschen Fährte und von daher mehr als überrascht, als sich herausgestellt hat, wer wirklich für die ganzen grausamen Morde verantwortlich ist.
Mit den ausgestanzten Libellenflügeln auf der Vorderseite ist das Cover auf jeden Fall ein echter Hingucker, auch wenn mir der Zusammenhang zum Thriller selber total unklar ist.
Fazit:
Ein irre spannendes Lesevergnügen, ich kann diesen Thriller bedenkenlos weiterempfehlen! Außerdem freue ich mich jetzt schon auf den nächsten Teil von Kriminalpsychologin Alice Quentin und kann es kaum erwarten, auf eines Neues mit ihr auf Verbrecherjagd zu gehen!!
In Londons Straßen treibt ein brutaler Killer sein Unwesen. Er tötet junge Frauen. Sie könnte sein nächstes Opfer sein: Alice Quentin. Psychologin im Dienste der Polizei. Ihre Stärke: Sie weiß, was den Mörder antreibt. Ihre Schwäche: Sie ahnt nicht, wie nah er ihr bereits ist. Die Jägerin wird zur Gejagten. Erst gerät ihr Bruder unter Verdacht, dann verschwindet ihre Freundin. Und bald beherrscht Alice nur noch ein Gedanke: Er darf mich nicht finden...
Spannend, intelligent, pulsbeschleunigend - der erste Fall von Kriminalpsychologin Alice Quentin.
Zugegebenermaßen war ich anfangs recht skeptisch, ob dieser Thriller sich auf dem Büchermarkt tatsächlich behaupten kann.
Die Idee zur Geschichte ist nicht neu, der Einstieg erzählt von häuslicher Gewalt gegenüber Frauen und Kindern. Auch die Fortsetzung dieser Story kennen die Thriller-Fans unter uns zur Genüge: eine Psychologin, die sich auf die Suche nach dem bösen Mörder macht. Dass es sich bei dieser Psychologin um das kleine Mädchen vom Anfang der Geschichte handelt, muss ich wohl nicht extra erwähnen. Dr. Alice Quentin kämpft mit den Geistern ihrer Vergangenheit und hört sich nebenbei auch noch die Probleme ihrer Patienten an, wenn sie nicht gerade im Dienst der Polizei tätig ist. Alices Bruder Will, der damals in ihrer beider Kindheit mehr oder weniger vom gemeinsamen Vater verschont wurde und nur Zuschauer war, ist heute schwer drogenabhängig. Als Alice eines Tages selber ins Visier eines Psychopathen gerät, nehmen die Dinge ihren Lauf...
Meine eingangs erwähnten Bedenken haben sich ziemlich fix in Luft aufgelöst. Der Schreibstil der mir bis dato unbekannten Autorin Kate Rhodes ist locker und lebendig, ihre einzelnen Kapitel durchweg spannend und atemberaubend. Ich habe mich zu keinem Zeitpunkt in irgendeiner Art und Weise auch nur annähernd gelangweilt, ganz im Gegenteil, mir fiel es sogar echt schwer, das Buch aus der Hand zu legen.
Rhodes schreibt ihren Thriller in der Ich-Perspektive aus Sicht von Alice, was den Spannungsaufbau auf jeden Fall noch weiter vorantreibt. Zusätzlich gefesselt hat mich außerdem die Tatsache, dass mir die Hauptdarstellerin sehr sympathisch war, der Autorin ist es hervorragend gelungen, Alice sehr menschlich und ihre Schwächen trotz ihrer Macken nett und liebenswürdig zu beschreiben. Ehrlich gesagt war ich bis zum Schluss auf der völlig falschen Fährte und von daher mehr als überrascht, als sich herausgestellt hat, wer wirklich für die ganzen grausamen Morde verantwortlich ist.
Mit den ausgestanzten Libellenflügeln auf der Vorderseite ist das Cover auf jeden Fall ein echter Hingucker, auch wenn mir der Zusammenhang zum Thriller selber total unklar ist.
Fazit:
Ein irre spannendes Lesevergnügen, ich kann diesen Thriller bedenkenlos weiterempfehlen! Außerdem freue ich mich jetzt schon auf den nächsten Teil von Kriminalpsychologin Alice Quentin und kann es kaum erwarten, auf eines Neues mit ihr auf Verbrecherjagd zu gehen!!