Ein Wiedersehen mit Mütze und Jan

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harakiri Avatar

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Ich habe bisher jedes Buch von Linus Geschke verschlungen und auch hier war ich gleich wieder gefangen von der Handlung und der Spannung.

Schon der Prolog verursacht leichtes Schaudern. Die Frau, die durch den Wald schleicht und schließlich um ihr Leben rennen muss - hier hätte ich gern gleich weiter gelesen, ob sie es schafft, zu entkommen.

Aber erst einmal begegnen wir Jan Römer wieder, der sich eine Auszeit in einer Hütte gönnt, weil ihn sein letzter Fall ausgelaugt hat. Doch ihm ist keine Ruhe vergönnt: eine blutende Frau klopft an seine Tür. Ist sie die Frau aus dem Prolog? Doch erneut wechselt Geschke die Perspektive und erhöht die Spannung.

Ich liebe ja Jan und Mütze seit dem ersten Krimi um die beiden. Geschke schafft es immer wieder, mich zu begeistern mit seinen Krimis. Seine Schreibweise ist sehr flüssig und spannend und seine Charaktere sehr liebenswert.