Spannender Einstieg in eine Mordgeschichte aus dem Thüringer Wald

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takabayashi Avatar

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Jan Römer braucht Ferien: in einer Blockhütte im Thüringer Wald hält er das genau fünf Tage durch mit Faulenzen, spannender Lektüre und Rotwein. Doch dann klopft es nachts an seiner Tür, und mit der verletzten Frau, die hereinkommt ist er schon wieder voll im Bann eines ungeklärten Mordfalls, von dem ihm die Frau erzählt hat. Er hat in seiner Hütte kein Internet und kein Festnetztelefon, und sein Handy hat meistens auch kein Netz. Als die Frau, die auf seiner Couch eingeschlafen war, am nächsten Morgen verschwunden ist, schafft er es zum Glück, seine Kollegin "Mütze" anzurufen und sie um Recherchehilfe zu bitten ... Ich habe bereits Band Drei der Reihe um Jan Römer mit großem Vergnügen gelesen, und auch diese Leseprobe hat mich gleich wieder gefesselt. Ich würde gern die Nachforschungen dieses sympathischen Ermittlerduos folgen und dieses Buch weiterlesen - vielleicht habe ich ja Glück!