Eine Kriegsbraut allein in New York
In kurzen, knappen Sätzen führt uns Charlotte Inden in die Geschichte der Kriegsbraut Luise Adler ein, die am New Yorker Flughafen eintrifft und im Gegensatz zu den anderen Frauen, die mit ihr diese Reise ins Ungewisse angetreten haben, dort nicht erwartet wird.
Einsam steht die junge Frau am Flughafen, beobachtet von zwei Fremden, dem ehemaligen Journalisten Ernest und der Flughafen-Angestellten Rosie, die von der großen Liebe träumt.
Die Autorin schafft es scheinbar mühelos, die Leserin mit kurzen, treffenden Sätzen in das Geschehen zu ziehen. Stets mit einem Augenzwinkern erzählt sie von den unterschiedlichen Figuren des Romans, ihren Eigenarten und Hintergründen und bettet diese gekonnt in den geschichtlichen Kontext ein.
Eine Leseprobe, die definitiv Lust auf mehr macht. Zu gerne würde ich wissen, wie es mit all den Personen weitergeht.
Einsam steht die junge Frau am Flughafen, beobachtet von zwei Fremden, dem ehemaligen Journalisten Ernest und der Flughafen-Angestellten Rosie, die von der großen Liebe träumt.
Die Autorin schafft es scheinbar mühelos, die Leserin mit kurzen, treffenden Sätzen in das Geschehen zu ziehen. Stets mit einem Augenzwinkern erzählt sie von den unterschiedlichen Figuren des Romans, ihren Eigenarten und Hintergründen und bettet diese gekonnt in den geschichtlichen Kontext ein.
Eine Leseprobe, die definitiv Lust auf mehr macht. Zu gerne würde ich wissen, wie es mit all den Personen weitergeht.