Wir lernen Ernest einen Buchhändler und Rosie eine Airline Angestellte kennen. Sie beobachten im Flughafen Idlewild die Ankunft der sogenannten War Brides. Rosie hat romantische Vorstellungen und möchte gern die große Liebe bei anderen sehen und ganz sicher auch erleben (wie im Film). Diese Frauen kommen aus einem zerbombten Deutschland und haben amerikanische Soldaten kennengelernt, manche haben geheiratet. Alle Ankommenden halten Ausschau nach ihren Liebsten. Viele finden sich. Nur Luise Adler findet niemanden. Sie, die sich einredet, dass sie vor nichts Angst hat, steht nun da und niemand holt sie ab.
Der Schreibstil ist neutral, eher wie eine Reportage, gerade das macht es aus, dass man sich die ungesagten Gefühle vorstellen kann. Es scheint eine sehr interessante Geschichte zu sein, es ist wichtig, dass diese Ereignisse aufgearbeitet werden. Sie sind lange her, doch viel muss noch ausgegraben werden. Das Titelbild ist eher klassisch schlicht gehalten, passend zum Inhalt.
Der Schreibstil ist neutral, eher wie eine Reportage, gerade das macht es aus, dass man sich die ungesagten Gefühle vorstellen kann. Es scheint eine sehr interessante Geschichte zu sein, es ist wichtig, dass diese Ereignisse aufgearbeitet werden. Sie sind lange her, doch viel muss noch ausgegraben werden. Das Titelbild ist eher klassisch schlicht gehalten, passend zum Inhalt.