Charlotte Inden war mir bisher kein Begriff und so freut es mich um so mehr diesen Roman vorablesen zu dürfen.
„Im Warten sind wir wundervoll“ erzählt die Geschichte von Luise und Elfie, Großmutter und Enkelin in zwei Handlungsebenen nach wahren Begebenheiten. Luise reist Ende der 1940er Jahre als „War bride“ in die USA, um dort ihren Verlobten, Staff Sargent Hunter zu heiraten. Doch als sie in New York eintrifft, taucht er nicht auf. Freundliche Menschen haben Mitleid und nehmen sie auf; es werden Zeitungsannoncen veröffentlicht, um Hunter zu finden und Artikel berichten über ihr Schicksal, was ihr eine Flut von Heiratsanträgen beschert, um ihre Ausweisung zu verhindern.
Auch Elfie, ihre Enkelin, reist in die USA um in New York ihren Verlobten zu treffen und erzählt während des Flugs einem mitreisenden Engländer von der Geschichte ihrer Großmutter.
Was leicht kitschig hätte werden können, ist wirklich wunderbar leicht und mit Humor erzählt, so dass man beiden Protagonistinnen gerne folgt auf ihrem Weg.
Vom „War Bride Act“ hatte ich bislang noch nichts gehört, so dass ich auch diesen Aspekt ausgesprochen spannend fand.
Fazit: Ein schöner Roman, den man nicht mehr aus der Hand legen mag!
„Im Warten sind wir wundervoll“ erzählt die Geschichte von Luise und Elfie, Großmutter und Enkelin in zwei Handlungsebenen nach wahren Begebenheiten. Luise reist Ende der 1940er Jahre als „War bride“ in die USA, um dort ihren Verlobten, Staff Sargent Hunter zu heiraten. Doch als sie in New York eintrifft, taucht er nicht auf. Freundliche Menschen haben Mitleid und nehmen sie auf; es werden Zeitungsannoncen veröffentlicht, um Hunter zu finden und Artikel berichten über ihr Schicksal, was ihr eine Flut von Heiratsanträgen beschert, um ihre Ausweisung zu verhindern.
Auch Elfie, ihre Enkelin, reist in die USA um in New York ihren Verlobten zu treffen und erzählt während des Flugs einem mitreisenden Engländer von der Geschichte ihrer Großmutter.
Was leicht kitschig hätte werden können, ist wirklich wunderbar leicht und mit Humor erzählt, so dass man beiden Protagonistinnen gerne folgt auf ihrem Weg.
Vom „War Bride Act“ hatte ich bislang noch nichts gehört, so dass ich auch diesen Aspekt ausgesprochen spannend fand.
Fazit: Ein schöner Roman, den man nicht mehr aus der Hand legen mag!