Ich bin beeindruckt, wie hautnah Tanja Kinkel uns die knisternde Spannung und Empörung im Notarszimmer erleben läßt. Da lässt sich eine junge belesene Frau
nicht vom Schwager in die Schranken weisen, Sie kennt ihre Rechte und der Notar ist ihr wohlgesonnen. Wunderbar und das am Anfang des 1900 Jahrhunderts, wo Frauen zu sticken oder still zu sein hatten. Das macht Louise Otto nicht mit.
Und dann das Schicksal der sehr armen Susanne, die mit der Mutter beim Lehrer lebte und die beide ihr Schicksal in die Hand nehmen.
Ich habe die "Löwin von Aquitanien" damals gelesen und ich finde, so macht
Geschichte Spaß und zeigt die Schicksale von Frauen, die ja auch da waren. und wie!!! Ich möchte sehr gern mitlesen!
nicht vom Schwager in die Schranken weisen, Sie kennt ihre Rechte und der Notar ist ihr wohlgesonnen. Wunderbar und das am Anfang des 1900 Jahrhunderts, wo Frauen zu sticken oder still zu sein hatten. Das macht Louise Otto nicht mit.
Und dann das Schicksal der sehr armen Susanne, die mit der Mutter beim Lehrer lebte und die beide ihr Schicksal in die Hand nehmen.
Ich habe die "Löwin von Aquitanien" damals gelesen und ich finde, so macht
Geschichte Spaß und zeigt die Schicksale von Frauen, die ja auch da waren. und wie!!! Ich möchte sehr gern mitlesen!