Die Anfänge der Demokratie in Deutschland
Ich liebe historische Romane. Ein Buch über die Anfänge der Demokratie in Deutschland und über den Kampf um die Selbstbestimmung der Frauen zu lesen, fand ich spannend.
Der Roman handelt von der deutschen Frauenrechtlerin und Schriftstellerin Louise Otto-Peters, die aus einem reichen Elternhaus stammt, ihre Eltern jedoch früh verlor, und Susanne, einer jungen Frau, die mit ihrer alleinerziehenden Mutter in ärmlichen Verhältnissen aufwuchs. Schon früh wurde sie vom Arbeitgeber ihrer Mutter missbraucht. Später arbeitete sie 12 Stunden täglich in einer Tuchfabrik. Als ihre Freundin bei der Arbeit 3 Finger verliert, wird ihr nicht nur der Lohn verweigert, den sie für den Arzt bräuchte, es wird ihr auch verboten, genug Stoff für einen Verband aus der Tuchfabrik mitzunehmen und zu allem Überfluss wird sie auch noch entlassen. Der Pastor, an den sich Susanne in ihrer Not wendet, um um Hilfe zu erbitten, weisst sie ab mit der Begründung, ihre Freundin sei selbst schuld. Susannes Leben nimmt daraufhin mehrere ungewöhnliche Wendungen.
Da ich wenig Wissen über die Zeit um 1848 hatte, fand ich es interessant in Romanform mehr über diese Zeit zu erfahren und tatsächlich liest man außer über Louise Otto auch über verschiedene andere historische Personen (z. B. Robert Blum und Amalie Struwe). Hier wäre ein kurzes Glossar über die historischen Personen wünschenswert gewesen. Über die damaligen Streitigkeiten und Kämpfe habe ich viel erfahren.
Tanja Kinkel ist ein viel gelesene und beliebte Autorin. Dennoch schaffte das Buch es leider nicht, mich so zu fesseln wie viele andere Bücher.
Der Roman handelt von der deutschen Frauenrechtlerin und Schriftstellerin Louise Otto-Peters, die aus einem reichen Elternhaus stammt, ihre Eltern jedoch früh verlor, und Susanne, einer jungen Frau, die mit ihrer alleinerziehenden Mutter in ärmlichen Verhältnissen aufwuchs. Schon früh wurde sie vom Arbeitgeber ihrer Mutter missbraucht. Später arbeitete sie 12 Stunden täglich in einer Tuchfabrik. Als ihre Freundin bei der Arbeit 3 Finger verliert, wird ihr nicht nur der Lohn verweigert, den sie für den Arzt bräuchte, es wird ihr auch verboten, genug Stoff für einen Verband aus der Tuchfabrik mitzunehmen und zu allem Überfluss wird sie auch noch entlassen. Der Pastor, an den sich Susanne in ihrer Not wendet, um um Hilfe zu erbitten, weisst sie ab mit der Begründung, ihre Freundin sei selbst schuld. Susannes Leben nimmt daraufhin mehrere ungewöhnliche Wendungen.
Da ich wenig Wissen über die Zeit um 1848 hatte, fand ich es interessant in Romanform mehr über diese Zeit zu erfahren und tatsächlich liest man außer über Louise Otto auch über verschiedene andere historische Personen (z. B. Robert Blum und Amalie Struwe). Hier wäre ein kurzes Glossar über die historischen Personen wünschenswert gewesen. Über die damaligen Streitigkeiten und Kämpfe habe ich viel erfahren.
Tanja Kinkel ist ein viel gelesene und beliebte Autorin. Dennoch schaffte das Buch es leider nicht, mich so zu fesseln wie viele andere Bücher.