Für die Freiheit
Das Buch handelt von zwei Frauen, die das Schicksal zusammen geführt hat. Die eine führt ein eher ärmliches Leben und arbeitet in einer Fabrik. Sie unterstützt ihr kranke Mutter und steht für sich und ihre Freundinnen ein. Im laufe des Buches geht es mit ihr erst einmal abwärts. Sie fängt an auf dem Strich anschaffen zu gehen. Sie lernt dort jemanden kennen, der ihr ein unmoralisches Angebot macht. Sie andere Frau, um die es im Buch geht, ist etwas besser betucht. Über sie erfährt man direkt am Anfang, dass sie aus reichen Elternhaus stammt. Besonders sympathisch macht sie ihr Hobby. Sie schreibt Romane unter einem Synonym. Ihr Synonym ist ein Mann, da sie als Frau niemals einen Verlag für sich gewinnen könnte. Die beiden Wege der Frauen führen durch einen kurzen Augenblick auf der Straße zusammen. Gemeinsam versuchen sie die Welt ein bisschen besser zu machen.