Interessanter historischer Kontext, aber zu viele Personen
Von Tanja Kinkel kenne ich vor allem das Buch Puppenspieler was mich damals begeistert hat.
Auch andere Romane fand ich überwiegend gut.
Bei diesem Roman "Der Wind der Freiheit" hat mich der historische Hintergrund sehr interessiert, der aus komischerweise bis jetzt noch nicht in historischen Romanen behandelt wurde. Jedenfalls nicht in denen die ich gelesen habe.
Die Geschichte um Robert Blum birgt sehr viel Potential um daraus spannende Geschichten zu machen.
Tanja Kinkel baut einen Rahmen aus den beiden Hauptfiguren Louise Otto und Susanne Grabasch, die völlig unterschiedliche Hintergründe haben.
Die gut situierte und nach Unabhängigkeit strebende Louise schreibt Romane und für Zeitschriften, wobei sie die Ungerechtigkeit in den Betrieben beschreibt.
Susanne arbeitet in so einem und liefert Louise die Informationen dazu.
Nur verliert Susanne dadurch ihre Stelle und ist fortan gezwungen auf der Straße ihren Unterhalt zu bestreiten.
Immer wieder kreuzen sich ihre Wege.
Das ist auch gut dargestellt.
Was mich teilweise überfordert hat, waren die vielen Personen, die in dem Buch auftreten.
Da hab ich manchmal den Überblick verloren.
Ansonsten ein guter Roman, bei dem man viel lernt und natürlich auch wieder hoch aktuell ist.
Auch andere Romane fand ich überwiegend gut.
Bei diesem Roman "Der Wind der Freiheit" hat mich der historische Hintergrund sehr interessiert, der aus komischerweise bis jetzt noch nicht in historischen Romanen behandelt wurde. Jedenfalls nicht in denen die ich gelesen habe.
Die Geschichte um Robert Blum birgt sehr viel Potential um daraus spannende Geschichten zu machen.
Tanja Kinkel baut einen Rahmen aus den beiden Hauptfiguren Louise Otto und Susanne Grabasch, die völlig unterschiedliche Hintergründe haben.
Die gut situierte und nach Unabhängigkeit strebende Louise schreibt Romane und für Zeitschriften, wobei sie die Ungerechtigkeit in den Betrieben beschreibt.
Susanne arbeitet in so einem und liefert Louise die Informationen dazu.
Nur verliert Susanne dadurch ihre Stelle und ist fortan gezwungen auf der Straße ihren Unterhalt zu bestreiten.
Immer wieder kreuzen sich ihre Wege.
Das ist auch gut dargestellt.
Was mich teilweise überfordert hat, waren die vielen Personen, die in dem Buch auftreten.
Da hab ich manchmal den Überblick verloren.
Ansonsten ein guter Roman, bei dem man viel lernt und natürlich auch wieder hoch aktuell ist.