Kampf der Frauen
Ich weiß gar nicht, wann ich den letzten Roman von Tanja Kinkel gelesen habe. Das ist schon ewig her.
Umso überraschter war ich, auf ein neues Buch von ihr zu stoßen.
Deutsche Geschichte aus der Sicht von zwei Frauen. Klingt interessant, aber wie hat die Autorin das umgesetzt?
Ein historischer Roman aus der Zeit um 1848, Märzrevolution, Frankfurter Nationalversammlung, politische Wende.
Im Mittelpunkt stehen die mittellose Susanne Grabasch aus der Arbeiterschicht und die gut situierte Schriftstellerin Louise Otto. Zwei Leben, die unterschiedlicher kaum sein könnten.
Eines Tages kreuzen sich sie Lebenswege der beiden Frauen...
Ich war sehr gespannt auf ihren gemeinsamen Kampf, auf diese Zeitreise ins neunzehnte Jahrhundert.
Die Figuren passten in ihre Zeit, handelten nachvollziehbar und verliehen der Geschichte Authentizität.
Es war spannend, interessant und informativ.
Ein bisschen weniger Sachbuchcharakter hätte dem Inhalt aber gut getan.
Umso überraschter war ich, auf ein neues Buch von ihr zu stoßen.
Deutsche Geschichte aus der Sicht von zwei Frauen. Klingt interessant, aber wie hat die Autorin das umgesetzt?
Ein historischer Roman aus der Zeit um 1848, Märzrevolution, Frankfurter Nationalversammlung, politische Wende.
Im Mittelpunkt stehen die mittellose Susanne Grabasch aus der Arbeiterschicht und die gut situierte Schriftstellerin Louise Otto. Zwei Leben, die unterschiedlicher kaum sein könnten.
Eines Tages kreuzen sich sie Lebenswege der beiden Frauen...
Ich war sehr gespannt auf ihren gemeinsamen Kampf, auf diese Zeitreise ins neunzehnte Jahrhundert.
Die Figuren passten in ihre Zeit, handelten nachvollziehbar und verliehen der Geschichte Authentizität.
Es war spannend, interessant und informativ.
Ein bisschen weniger Sachbuchcharakter hätte dem Inhalt aber gut getan.