Tanja Kinkel beschäftigt sich in ihrem neuen Roman mit der deutschen Demokratiebewegung und legt dabei den Fokus auf die Sicht und den Einfluss der Frauen.
Ich finde das Cover des Buches sehr gelungen und passend ausgewählt und es veranschaulicht sehr gut den Kern des Buches. Nämlich die Demokratiebewegung im Deutschland ab 1848. Dabei wird der maßgebliche Fokus auf die Sicht und Mitarbeit der Frauen an dieser Bewegung gelegt. Umgesetzt durch die Erzählperspektiven von den sehr unterschiedlichen Geschichten einiger Frauen, wobei die Charaktere der mittellosen Susanne und der Schriftstellerin Louise im Vordergrund stehen.
Tanja Kinkel schafft es wie immer wichtige historische Fakten in eine spannende Geschichte einzuflechten und so die Leserinnen und Leser mitzunehmen in eine Welt, die zwar schon lange vorbei ist aber aufgrund aktueller Geschehnisse nicht in Vergessenheit geraten sollte.
Ich finde das Cover des Buches sehr gelungen und passend ausgewählt und es veranschaulicht sehr gut den Kern des Buches. Nämlich die Demokratiebewegung im Deutschland ab 1848. Dabei wird der maßgebliche Fokus auf die Sicht und Mitarbeit der Frauen an dieser Bewegung gelegt. Umgesetzt durch die Erzählperspektiven von den sehr unterschiedlichen Geschichten einiger Frauen, wobei die Charaktere der mittellosen Susanne und der Schriftstellerin Louise im Vordergrund stehen.
Tanja Kinkel schafft es wie immer wichtige historische Fakten in eine spannende Geschichte einzuflechten und so die Leserinnen und Leser mitzunehmen in eine Welt, die zwar schon lange vorbei ist aber aufgrund aktueller Geschehnisse nicht in Vergessenheit geraten sollte.