Das fantasy Buch Im Zauber der Sirenen von Tricia Rayburn erzählt die Geschichte von zwei ungleichen Schwestern, die trotz ihrer Unterschiede eine sehr enge Bindung zueinander haben, bis die ältere Schwester ums Leben kommt. Die Frage ist nur ob es Selbstmord gewesen ist oder ob mystische Wesen dahinter stecken könnten?
In dem Buch werden neben den sagenumwobenen Meerjungfrauen auch das Familienleben thematisiert und das man selbst in einer Familie nicht alles weiß über einen geliebten Menschen, den man glaubte zu kennen. So wird die Protagonistin gezwungen sich mit sich selbst und ihrer Beziehung zur ihrer Familie, besonders zur ihrer Schwester, auseinander zusetzten. Um so sich auch besser kennen zu lernen, sowie sich Ängsten zu stellen, die durch die Verdrängung der Wahrheit ausgelöst wurden.
Rayburn schreibt in der Ich Perspektive der jüngeren Schwester Vanessa, dadurch bekommt der Leser einen guten Einblick in ihre Gedankenwelt ihrer Ängste und der großen Bewunderung zur ihrer Schwester Justine. Man kann der Geschichte gut folgen, da der Schreibstil flüssig und klar ist und zudem in einer einfachen Sprache geschrieben wurde. Dadurch macht sich dieses Buch unheimlich gut zu lesen, insbesondre für junge Erwachsene, die durch die unkomplizierte Textstrukturierung das lesen leicht und zu einem schönen Lesevergnügen macht.
Dieses Buch eignet sich gut als Lektüre für Jugendliche. Für die etwas ältere Generation ist die Geschichte eine nette Zwischenlektüre, die eine interessante Story enthält und mit dem offnen Ende eine Fortsetzung eventuell bereit hält. Trotz der manchmal langgezogenen Stellen, die die Spannung etwas verloren gehen ließen, war es ein durchaus gutes Buch, dem nur etwas mehr geheimnisvolles gefehlt hat, da vieles zu schnell offensichtlich wurde.
In dem Buch werden neben den sagenumwobenen Meerjungfrauen auch das Familienleben thematisiert und das man selbst in einer Familie nicht alles weiß über einen geliebten Menschen, den man glaubte zu kennen. So wird die Protagonistin gezwungen sich mit sich selbst und ihrer Beziehung zur ihrer Familie, besonders zur ihrer Schwester, auseinander zusetzten. Um so sich auch besser kennen zu lernen, sowie sich Ängsten zu stellen, die durch die Verdrängung der Wahrheit ausgelöst wurden.
Rayburn schreibt in der Ich Perspektive der jüngeren Schwester Vanessa, dadurch bekommt der Leser einen guten Einblick in ihre Gedankenwelt ihrer Ängste und der großen Bewunderung zur ihrer Schwester Justine. Man kann der Geschichte gut folgen, da der Schreibstil flüssig und klar ist und zudem in einer einfachen Sprache geschrieben wurde. Dadurch macht sich dieses Buch unheimlich gut zu lesen, insbesondre für junge Erwachsene, die durch die unkomplizierte Textstrukturierung das lesen leicht und zu einem schönen Lesevergnügen macht.
Dieses Buch eignet sich gut als Lektüre für Jugendliche. Für die etwas ältere Generation ist die Geschichte eine nette Zwischenlektüre, die eine interessante Story enthält und mit dem offnen Ende eine Fortsetzung eventuell bereit hält. Trotz der manchmal langgezogenen Stellen, die die Spannung etwas verloren gehen ließen, war es ein durchaus gutes Buch, dem nur etwas mehr geheimnisvolles gefehlt hat, da vieles zu schnell offensichtlich wurde.