Das Buch erzählt die Geschichte der beiden Schwestern Justine und Vanessa, die beide sehr unterschiedlich sind, sich aber dennoch sehr nahe stehen. Justine ist lebenslustig und mutig, während Vanessa eher zurückhaltend und ängstlich ist. Doch Vanessa liebt und bewundert ihre Schwester. Dann stirbt Justine nachts bei einem Sprung von den Klippen, und Vanessa stellt fest, dass sie ihre Schwester eigentlich gar nicht richtig gekannt hat. Und plötzlich hat sie den Verdacht, dass irgendetwas nicht stimmt bei diesem mysteriösen Tod ihrer Schwester. War es ein Unfall, Mord oder Selbstmord? Vanessa will herausfinden, was wirklich passiert ist. Doch dann verschwindet auch noch Justines Freund Caleb. Zusammen mit seinem Bruder Simon versucht Vanessa den Dingen auf den Grund zu gehen. Doch plötzlich geschehen immer mehr schreckliche und mysteriöse Dinge. Ganz unerwartet sterben mehrere Männer, und ihre Leichen werden an den Strand gespült, alle mit einem Lächeln auf dem Gesicht. Immer mehr bestätigt sich der Verdacht, dass dies alles etwas mit den seltsamen Sirenen zu tun hat. Aber kann Vanessa den Ort vor diesen Wesen schützen, und wird sie auch Caleb retten können?
Das Buch beginnt in einer schönen Ferienatmosphäre am Meer. Doch dann wird es plötzlich sehr traurig als Justine stirbt, und bald schon wird alles sehr mystisch und geheimnisvoll.
Tricia Rayburn schafft es durch ihren Schreibstil von Anfang an eine Spannung zu erzeugen. Die Autorin gibt dem Leser immer mehr Rätsel auf. Trotzdem ist der Erzählstil immer klar und deutlich, so dass man nie den Überblick verliert und der Handlung jederzeit gut folgen kann. Zwischendurch gibt es immer wieder einige unvorhergesehene Überraschungen. Dennoch ist das Ende irgendwie vorhersehbar.
Dies ist ein Roman in dem sowohl Fantasy, Spannung und Gefühl vorkommen. Sehr angenehm ist dabei, dass die Fantasy-Elemente nicht zu sehr übertrieben werden, und das Buch doch irgendwie noch ein wenig realistisch bleibt. Deshalb ist das Buch nicht nur etwas für Fantasy-Liebhaber, sondern ist auch für Krimifans und Romanleser gut geeignet.
Das Buch beginnt in einer schönen Ferienatmosphäre am Meer. Doch dann wird es plötzlich sehr traurig als Justine stirbt, und bald schon wird alles sehr mystisch und geheimnisvoll.
Tricia Rayburn schafft es durch ihren Schreibstil von Anfang an eine Spannung zu erzeugen. Die Autorin gibt dem Leser immer mehr Rätsel auf. Trotzdem ist der Erzählstil immer klar und deutlich, so dass man nie den Überblick verliert und der Handlung jederzeit gut folgen kann. Zwischendurch gibt es immer wieder einige unvorhergesehene Überraschungen. Dennoch ist das Ende irgendwie vorhersehbar.
Dies ist ein Roman in dem sowohl Fantasy, Spannung und Gefühl vorkommen. Sehr angenehm ist dabei, dass die Fantasy-Elemente nicht zu sehr übertrieben werden, und das Buch doch irgendwie noch ein wenig realistisch bleibt. Deshalb ist das Buch nicht nur etwas für Fantasy-Liebhaber, sondern ist auch für Krimifans und Romanleser gut geeignet.