Spannende Erzählung über mal eine andere Art von Fantasiewesen
Es gibt Erzählungen über Elfen, Hobbits, Engel und viel über Vampire. Es gibt viele Märchen und Legenden über das, was mit Männern früher passierte, wenn sie durch Sirenengesang in Trance versetzt wurden.
Aber es gibt wohl noch wenige Bücher, die das Leben der Sirenen beschreiben. Ich zumindest kenne davon erst dieses eine von T. Rayburn. Ich fand es sehr spannend geschrieben, während man in vielen Fantasieromanen (leider) doch sehr schnell ahnt, worauf es am Ende hinausläuft, waren hier doch immer überraschende Wendungen eingebaut und ich habe das Ende und wie alles zusammenhängt doch erst recht spät zusammen puzzeln können. Dies hat mich darüber hinweg getröstet, dass es an wenigen Stellen scheinbar überhaupt keinen Fortschritt gibt und man nur aus hartnäckiger Neugier bereit ist, weiterzulesen - aber es lohnt sich!
Schade finde ich allerdings den Schluss - nachdem die Autorin sich so viel Mühe gegeben hat, die Charaktere gut auszuarbeiten und dem Leser ihr Handeln plausibel nahe zu bringen, lässt der Schluss doch recht viele Fragen offen und einige Handlungen erscheinen mir im Vergleich zum Vorgeschehen unlogisch und unerklärlich.
Es hat für mich den Anschein, dass, nachdem die Autorin viel Zeit und Arbeit in den Beginn des Romans investiert hat, sie gegen Ende a) schnell fertig werden wollte und b) vielleicht bewusst (?) einige Dinge unerklärt gelassen hat, damit ein Band 2 bald erfolgen kann.
Trotzd dieser kleinen Detailschwächen halte ich den Roman für überaus spannend und gut gelungen und bin gespannt Teil 2 zu lesen, der kürzlich erschienen ist.
Aber es gibt wohl noch wenige Bücher, die das Leben der Sirenen beschreiben. Ich zumindest kenne davon erst dieses eine von T. Rayburn. Ich fand es sehr spannend geschrieben, während man in vielen Fantasieromanen (leider) doch sehr schnell ahnt, worauf es am Ende hinausläuft, waren hier doch immer überraschende Wendungen eingebaut und ich habe das Ende und wie alles zusammenhängt doch erst recht spät zusammen puzzeln können. Dies hat mich darüber hinweg getröstet, dass es an wenigen Stellen scheinbar überhaupt keinen Fortschritt gibt und man nur aus hartnäckiger Neugier bereit ist, weiterzulesen - aber es lohnt sich!
Schade finde ich allerdings den Schluss - nachdem die Autorin sich so viel Mühe gegeben hat, die Charaktere gut auszuarbeiten und dem Leser ihr Handeln plausibel nahe zu bringen, lässt der Schluss doch recht viele Fragen offen und einige Handlungen erscheinen mir im Vergleich zum Vorgeschehen unlogisch und unerklärlich.
Es hat für mich den Anschein, dass, nachdem die Autorin viel Zeit und Arbeit in den Beginn des Romans investiert hat, sie gegen Ende a) schnell fertig werden wollte und b) vielleicht bewusst (?) einige Dinge unerklärt gelassen hat, damit ein Band 2 bald erfolgen kann.
Trotzd dieser kleinen Detailschwächen halte ich den Roman für überaus spannend und gut gelungen und bin gespannt Teil 2 zu lesen, der kürzlich erschienen ist.