Drei Schwestern - ein Mann...Für alle drei ist er der Traumann schlechthin. Doch nur eine wird ihn dauerhaft bekommen und heiraten. Hält die Familie das aus?! Für wen wird er sich entscheiden?! Und was ist das für ein Mann, der nacheinander mit allen drei Schwestern eine Beziehnung anfängt?!
"Immer wieder das Meer" erzählt eine bewegende Familiengeschichte über ein Tabu Thema. Es ist wohl auch die größte Sünde etwas mit dem Freund/Ex-Freund der eigenen Schwestern anzufangen. Beim Lesen war für mich sehr schnell klar, dass ich auf der Seite der "ersten" Schwesterr war und ihren Standpunkt dazu sehr gut nachvollziehen konnte. Doch es kommt nicht nur zu Problem zwischen den Schwestern, sondern auch mit den Eltern. Sehr dramatisch stellt sich alles dar. Zum Teil war es auch ein wenig too much. Das Buch lässt einen definitiv mit einem komischen Gefühl zurück. Man überlegt, wie man selbst reagiert hätte und vorallem was alle an diesem mann finden.
Das Buch ist abwechselnd in der Vergangenheit, und Gegenwart und etwas dazwischen geschrieben. Man weiß also schon ziemlich am Anfang über die Hochzeit bescheid, aber nicht wer ihn heiratet. Zum Teil war das etwas verwirrend. Die Vergangenheitskapitel erzählen abwechselnd aus allen drei Sichtweisen der Schwestern, was einen einen Einblick in alle drei Gefühlslagen beschert.
Der Schreibstil, zumindest in der Vergangenheit, lässt sich flüssig lesen. Einzig mit manchen Dialogen hatte ich meine Probleme. Er bereitet mir manchmal Schwierigkeiten herauszufinden wer was gesagt hatte.
"Immer wieder das Meer" hat ein Tabu Thema sehr gut umgesetzt. Auch auch wenn man strikt gegen solche Verbindungen ist, lässt einen das Ende doch zufrieden das Buch zuschlagen.
"Immer wieder das Meer" erzählt eine bewegende Familiengeschichte über ein Tabu Thema. Es ist wohl auch die größte Sünde etwas mit dem Freund/Ex-Freund der eigenen Schwestern anzufangen. Beim Lesen war für mich sehr schnell klar, dass ich auf der Seite der "ersten" Schwesterr war und ihren Standpunkt dazu sehr gut nachvollziehen konnte. Doch es kommt nicht nur zu Problem zwischen den Schwestern, sondern auch mit den Eltern. Sehr dramatisch stellt sich alles dar. Zum Teil war es auch ein wenig too much. Das Buch lässt einen definitiv mit einem komischen Gefühl zurück. Man überlegt, wie man selbst reagiert hätte und vorallem was alle an diesem mann finden.
Das Buch ist abwechselnd in der Vergangenheit, und Gegenwart und etwas dazwischen geschrieben. Man weiß also schon ziemlich am Anfang über die Hochzeit bescheid, aber nicht wer ihn heiratet. Zum Teil war das etwas verwirrend. Die Vergangenheitskapitel erzählen abwechselnd aus allen drei Sichtweisen der Schwestern, was einen einen Einblick in alle drei Gefühlslagen beschert.
Der Schreibstil, zumindest in der Vergangenheit, lässt sich flüssig lesen. Einzig mit manchen Dialogen hatte ich meine Probleme. Er bereitet mir manchmal Schwierigkeiten herauszufinden wer was gesagt hatte.
"Immer wieder das Meer" hat ein Tabu Thema sehr gut umgesetzt. Auch auch wenn man strikt gegen solche Verbindungen ist, lässt einen das Ende doch zufrieden das Buch zuschlagen.