Inhalt:
Die 3 Schwestern Roberta, Lucia und Nannina sind sehr unterschiedlich, doch alle verlieben sich nacheinander in den gleichen Mann namens Allessandro. Keine kommt so richtig wieder von ihm los. Alle Verbindungen ziehen die Geschwister immer wieder zurück ins Elternhaus nach Italien ans Meer. Als die Eltern sterben, entfernen sich die Mädchen immer weiter voneinander.
Meine Meinung:
Der Roman beginnt eigentlich schon mit dem Ende, hier wird anfangs erzählt, dass eine Schwester den begehrten Mann ihrer Träume heiratet. Die Handlung wird immer wieder in Rückblicken und in der Gegenwart erzählt. Die Grundstimmung ist melancholisch und teilweise auch bedrückend und traurig. Kein Buch, von dem man so einfach wieder loskommt. Es hat auf mich einen bleibenden Eindruck hinterlassen, nachdem ich das Buch zu Ende gelesen hatte, war ich für mich immer noch nicht am Ende angelangt, dieser Roman beschäftigt mich auch Tage nach dem Lesen noch nachhaltig. In diesem Roman kommen viele Gefühle zum Ausdruck, Liebe und Kummer, Streitigkeiten in der Familie, der Tod der Eltern, persönliche Lebenskrisen und Ereignisse. Leider bleibt der so geliebte Alessandro den ganzen Roman über ziemlich blass, gerne hätte ich gewusst, was genau ihn so anziehend macht, dass ihm alle 3 Schwestern verfallen. Doch dies bleibt leider offen. Gut gefallen haben mir die Zeitsprünge und das nicht immer klar war, welche Schwester gerade in der Ich-Perspektive schreibt und ihre Geheimnisse offenbart. Auch werden verschiedene Ereignisse in verschieden Perspektiven aus Sicht der Geschwister geschildert, so wiederholen sich immer wieder Situationen, die man vorher schon mal gelesen hat. Mir hat der Roman gut gefallen und ich werde ihn auf jeden Fall nochmals lesen, um vielleicht noch eine ganz andere Sicht auf das eine oder andere Ereignis zu bekommen, welches ich beim ersten Lesen evtl. verpasst habe. Ein schöner ereignisreicher Roman, der sicher nicht jedem Leser gefallen wird, deshalb kann ich leider keine Empfehlung aussprechen.
Die 3 Schwestern Roberta, Lucia und Nannina sind sehr unterschiedlich, doch alle verlieben sich nacheinander in den gleichen Mann namens Allessandro. Keine kommt so richtig wieder von ihm los. Alle Verbindungen ziehen die Geschwister immer wieder zurück ins Elternhaus nach Italien ans Meer. Als die Eltern sterben, entfernen sich die Mädchen immer weiter voneinander.
Meine Meinung:
Der Roman beginnt eigentlich schon mit dem Ende, hier wird anfangs erzählt, dass eine Schwester den begehrten Mann ihrer Träume heiratet. Die Handlung wird immer wieder in Rückblicken und in der Gegenwart erzählt. Die Grundstimmung ist melancholisch und teilweise auch bedrückend und traurig. Kein Buch, von dem man so einfach wieder loskommt. Es hat auf mich einen bleibenden Eindruck hinterlassen, nachdem ich das Buch zu Ende gelesen hatte, war ich für mich immer noch nicht am Ende angelangt, dieser Roman beschäftigt mich auch Tage nach dem Lesen noch nachhaltig. In diesem Roman kommen viele Gefühle zum Ausdruck, Liebe und Kummer, Streitigkeiten in der Familie, der Tod der Eltern, persönliche Lebenskrisen und Ereignisse. Leider bleibt der so geliebte Alessandro den ganzen Roman über ziemlich blass, gerne hätte ich gewusst, was genau ihn so anziehend macht, dass ihm alle 3 Schwestern verfallen. Doch dies bleibt leider offen. Gut gefallen haben mir die Zeitsprünge und das nicht immer klar war, welche Schwester gerade in der Ich-Perspektive schreibt und ihre Geheimnisse offenbart. Auch werden verschiedene Ereignisse in verschieden Perspektiven aus Sicht der Geschwister geschildert, so wiederholen sich immer wieder Situationen, die man vorher schon mal gelesen hat. Mir hat der Roman gut gefallen und ich werde ihn auf jeden Fall nochmals lesen, um vielleicht noch eine ganz andere Sicht auf das eine oder andere Ereignis zu bekommen, welches ich beim ersten Lesen evtl. verpasst habe. Ein schöner ereignisreicher Roman, der sicher nicht jedem Leser gefallen wird, deshalb kann ich leider keine Empfehlung aussprechen.