Drei Schwestern, ein Mann. Die Geschichte spielt in Italien und es geht um die drei Schwestern Roberta, Lucia und Nannina. Kurz vor ihrem Medizinstudium lernt Roberta den Dichter Alessandro Lang kennen. Die Beziehung hält einige Jahre, allerdings mehr schlecht als Recht. Roberta trennt sich von ihm und geht nach dem Studium nach Amerika.
Lucia die bei einer Bank arbeitet genießt ihr Liebesleben. Sie will keine feste Bindung sondern nimmt die Männer so wie sie kommen. Eines Tages lernt sie auf einer Lesung Alessandro kennen.
Und dann ist da noch das Nesthäckchen Nannina. Sie geht nach der Schule nach Deutschland zu ihrer Großmutter wo sie für einen Verlag arbeitet. Und es kommt wie es kommen muss auch sie lernt eines Tages Alessandro kennen. Das Buch „Immer wieder das Meer“ von Natasa Dragnic fand ich nicht so schön. Es ist sprachlich sehr schön geschrieben. Es wird einmal aus dem Blickwinkel der Braut geschrieben und dann gibt es noch die Geschichte allgemein. Man lernt in dem Buch die 3 Schwestern sehr gut kennen. Allerdings fragte ich mich das ganze Buch durch, wer ist Alessandro? Von dem erfährt man eigentlich gar nichts und es stellt sich die Frage was sahen die Schwestern in ihm. Das einzige was mich überzeugt hat war das Cover. Das blaue Meer mit den zwei Menschen lädt zum Träumen ein, das Buch allerdings nicht.
Lucia die bei einer Bank arbeitet genießt ihr Liebesleben. Sie will keine feste Bindung sondern nimmt die Männer so wie sie kommen. Eines Tages lernt sie auf einer Lesung Alessandro kennen.
Und dann ist da noch das Nesthäckchen Nannina. Sie geht nach der Schule nach Deutschland zu ihrer Großmutter wo sie für einen Verlag arbeitet. Und es kommt wie es kommen muss auch sie lernt eines Tages Alessandro kennen. Das Buch „Immer wieder das Meer“ von Natasa Dragnic fand ich nicht so schön. Es ist sprachlich sehr schön geschrieben. Es wird einmal aus dem Blickwinkel der Braut geschrieben und dann gibt es noch die Geschichte allgemein. Man lernt in dem Buch die 3 Schwestern sehr gut kennen. Allerdings fragte ich mich das ganze Buch durch, wer ist Alessandro? Von dem erfährt man eigentlich gar nichts und es stellt sich die Frage was sahen die Schwestern in ihm. Das einzige was mich überzeugt hat war das Cover. Das blaue Meer mit den zwei Menschen lädt zum Träumen ein, das Buch allerdings nicht.