Fantasie-Feuerwerk zwischen Kindheit und Erwachsenwerden
Das Cover von Immerland – Die Stadt der Ewigkeit ist geheimnisvoll und fantasievoll gestaltet. Es weckt sofort Neugier auf eine ungewöhnliche, vielleicht sogar magische Geschichte. Die abgebildeten Elemente wie Luftschiffe und die Stadt im Hintergrund lassen auf ein spannendes Abenteuer schließen.
Der Schreibstil ist lebendig, bildhaft und voller Sprachwitz. Bereits in der Leseprobe wird deutlich, dass der Autor mit einem Augenzwinkern erzählt und dennoch eine tiefere Geschichte andeutet. Der Ton ist jugendlich und temporeich, dabei aber nie oberflächlich.
Die Spannung entsteht sofort durch die ungewöhnliche Situation: Mika wird von einem Luftschiff entführt und landet in einer Welt, die alles infrage stellt, was er bisher kannte. Affen, Geister, ein Club und eine Stadt, in der man ewig leben kann – all das klingt nach einem Abenteuer, das sich nicht an Regeln hält.
Mika als Hauptfigur wirkt sympathisch, neugierig und ein bisschen überfordert – genau richtig für eine Reise, die ihn wachsen lässt. Auch die Nebenfiguren, soweit eingeführt, haben viel Potenzial und versprechen Vielfalt und Überraschung.
Ich erwarte von diesem Buch ein wildes, kreatives Abenteuer voller Fantasie, kluger Ideen und vielleicht auch ein bisschen Tiefgang. Die Leseprobe hat mich durch ihren Stil, die Originalität und das versprochene Chaos begeistert. Ich würde das Buch sehr gerne weiterlesen, um mehr über Immerland zu erfahren – und darüber, was es bedeutet, wirklich zu leben.
Der Schreibstil ist lebendig, bildhaft und voller Sprachwitz. Bereits in der Leseprobe wird deutlich, dass der Autor mit einem Augenzwinkern erzählt und dennoch eine tiefere Geschichte andeutet. Der Ton ist jugendlich und temporeich, dabei aber nie oberflächlich.
Die Spannung entsteht sofort durch die ungewöhnliche Situation: Mika wird von einem Luftschiff entführt und landet in einer Welt, die alles infrage stellt, was er bisher kannte. Affen, Geister, ein Club und eine Stadt, in der man ewig leben kann – all das klingt nach einem Abenteuer, das sich nicht an Regeln hält.
Mika als Hauptfigur wirkt sympathisch, neugierig und ein bisschen überfordert – genau richtig für eine Reise, die ihn wachsen lässt. Auch die Nebenfiguren, soweit eingeführt, haben viel Potenzial und versprechen Vielfalt und Überraschung.
Ich erwarte von diesem Buch ein wildes, kreatives Abenteuer voller Fantasie, kluger Ideen und vielleicht auch ein bisschen Tiefgang. Die Leseprobe hat mich durch ihren Stil, die Originalität und das versprochene Chaos begeistert. Ich würde das Buch sehr gerne weiterlesen, um mehr über Immerland zu erfahren – und darüber, was es bedeutet, wirklich zu leben.